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Was von uns bleibt (ePub)

Eliza & Nick
 
 
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Du hast mein Herz berührt, doch dein Leben ist enger mit meinem verbunden als es sein darf ...
Ein berührender New Adult Roman über eine grosse Liebe und ein noch grösseres Geheimnis

Nach dem plötzlichen Tod ihrer Mutter fühlt sich Eliza allein und...
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Kommentare zu "Was von uns bleibt"
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  • 3 Sterne

    Christina S., 07.11.2019

    Das Cover hat mich sehr angesprochen und als ich den Klappentext gelesen habe war ich neugierig.

    Es ging um Eliza , die ihre Mutter verlor und dann ihren Platz im Leben erst noch finden muss, von Alkhol und wahllosen Sex geht es dann über zu einer grossen Liebe . Die dann so einige Wendungen bereit hält die für so eine junge Liebe nicht einfach sind.

    Der Schreibstil ist flüssig zu lesen , am Anfang liess sich die Geschichte gut an , doch leider bin ich vom Ende enttäuscht. Zeitweise etwas langatmig , dann verwirrend und manche Situationen mit dem Wahllosen Sex befremdlich. Für mich keine ausgewogene Geschichte mit einem klaren Faden. Schade

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  • 5 Sterne

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    Lulu2305, 13.12.2019

    „Jeder muss sich gehören, mit sich glücklich sein, für sich.“

    „Was von uns bleibt – Eliza & Nick“ ist ein New Adult Roman von Ilona Einwohlt. Er erschien im September 2019 im Digital Publishers Verlag und ist in sich abgeschlossen.
    Als Eliza vom Tod ihrer Mutter erfährt, bricht für sie eine Welt zusammen. Nur langsam kann das Party-Girl, welches selten ohne One-Night-Stand von einer Party heimkehrt, zurück ins Leben finden. Mühsam beginnt sie sich wieder in den Alltag zu integrieren, doch als sie dem neuen Mitschüler Nick begegnet, verändert sich erneut alles. Wie durch ein unsichtbares Band fühlt sie sich von ihm angezogen und plötzlich wünscht sie sich mehr als nur eine Nacht. Doch obwohl Nick perfekt zu sein scheint, lässt Eliza der Tod ihrer Mutter nicht los und plötzlich entdeckt sie ein Geheimnis, dass nicht nur sie selbst, sondern auch Nick betrifft und die junge Liebe in Gefahr geraten lässt.

    Von Anfang an hat „Was von uns bleibt“ mich durch den ungewohnten, aber unglaublich mitreissenden Erzählstil gepackt. Die Geschichte wird aus Sicht von Eliza erzählt, sie selbst berichtet aber aus der Gegenwart über die Erlebnisse ihres letzten Schuljahres. Sie tritt also als allwissender Erzähler aus der Ich-Perspektive auf, wodurch der Roman unglaublich leidenschaftlich und emotional wird. Gedanken, Emotionen und Gefühle sind nahezu greifbar, gerade Elizas Verzweiflung und Irritation über die Dinge, die sie über ihre Mutter, ihre Herkunft und auch über Nick erfährt, sind wahnsinnig gut erzählt.
    Lange Zeit wusste ich nicht recht, worauf die Handlung hinauslaufen würde. Streckenweise fand ich Eliza mit ihrer Besessenheit, einem Geheimnis, welches sie nur bedingt angeht, auf die Spur zu kommen anstrengend und nervtötend. Trotzdem musste ich weiterlesen, denn bis zum Schluss hat ich keine Lösung für den Konflikt, den Eliza entdeckt hat. Die Spannung wurde demnach bis zum Ende hochgehalten, was mir sehr gut gefallen hat.
    Eliza als Person ist, wie ihre Mutter, ein Freigeist. Sie lebt ihr Leben, liebt die Musik und die Freiheit. Sie geniesst den Moment und lebt ihn. Erst mit dem Tod ihrer Mutter und dem Kennenlernen von Nick ändert sich ihr Verhalten in dieser Hinsicht. One-Night-Stands sind nicht mehr interessant, auch Partys verlieren an Relevanz und ihre Moralvorstellungen steigen. Dies wird im Laufe der Geschichte deutlich und eine Entwicklung Elizas von der eher unsicheren und nach Antworten und Halt suchenden jungen Frau zu einer in sich selbst ruhenden und im Leben stehenden Frau wird durch ihre eingestreuten Rückblicke und den Abschluss des Buches deutlich.
    Die Geschichte von Eliza und Nick ist im Grunde ein klassisches New Age Drama und doch irgendwie auch nicht. Beide sind noch sehr jung und müssen sich im Grunde erst einmal selbst finden. Die Leidenschaft und Liebe zur Musik verbindet sie, ebenso der Verlust eines Elternteils ist ihnen gemein. Die Gefühle die sie für einander empfinden, übersteigen alles, was sie bisher kannten und sind nur schwer zu verstehen. Beide sind unsicher, was das Leben ihnen bringen wird und gerade Eliza weiss noch nicht, ob sie sich für eine Musikkarriere entscheiden soll oder lieber dem Wunsch ihres Vaters folgend, Chemie studieren soll. Die Konflikte und Probleme die die beiden jungen Leute haben, sind klassisch für diese Altersgruppe und werden gut verarbeitet und dargestellt. Obwohl die Gefühle zwischen den beiden für mich tiefgehender beschrieben sein könnten, sind die Zweifel, Bedenken und Sorgen in keiner Weise oberflächlich, sondern im Grunde sehr ernst und nachdenklich stimmend. So geht es nicht nur um die Orientierung im Leben, die man kurz vorm Abschluss der Schule einfach sucht, sondern auch um die Frage nach der eigenen Herkunft, um die Liebe, um das Thema Fremdgehen, verschiedene Lebensweisen, die eigene Freude am Leben und ums Pflichtbewusstsein. Hierbei wird selten eine Wertung abgegeben, sondern häufig ein neutralerer Blickwinkel mit Vor- und Nachteilen dargestellt. Der Leser kann sich überlegen, wie er zu dem Thema steht und wie er in entsprechenden Situationen handeln würde, wodurch der Roman für mich noch einmal an Tiefgang gewonnen hat. Er urteilt nicht über falsch und richtig und endet auch nicht mit „Friede-Freude-Eierkuchen“. Dies hat mir wirklich gut gefallen und ist neben der ungewohnten Erzählweise einer der Gründe, weshalb er von anderen Romanen dieses Genres abweicht.
    Eine der klarsten Botschaften des Romans ist, dass man in einer Beziehung nur funktionieren kann, wenn man mit sich selbst zufrieden und glücklich ist, ebenso wird klar, dass es nicht wichtig ist, „wo wir herkommen, [sondern], wer wir sind und was von uns bleibt“. Diesen Gedankenansatz teile ich vollkommen und habe mich sehr damit identifizieren können.

    Mein Fazit: Zunächst war ich skeptisch, was ich von dem Roman halten soll. Ich habe ihn zwar unglaublich schnell durchgelesen und fand den Schreibstil mehr als gelungen, trotzdem hatte ich Schwierigkeiten mich an Eliza und ihre Denkweise beziehungsweise Hartnäckigkeit an manchen Stellen zu gewöhnen. Letztendlich halte ich „Was von uns bleibt“ aber für einen grossartigen New Age Roman, der Konflikte aufzeigt, mit denen sich fast jeder mindestens einmal im Leben beschäftigt. Ich vergebe daher 5 von 5 Sternen für einen nicht unbedingt typischen und dadurch interessanten Roman, der sich mit der Suche nach sich selbst beschäftigt!

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