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Warum Perfektion sinnlos und an jedem Gerücht was dran ist (ePub)

77 schonungslose Jobwahrheiten
 
 
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Hätten Sie gedacht, dass Empathie überbewertet wird, Lügen das Ansehen steigern, Organisationen Hierarchien brauchen, Stress sinnvoll ist oder sich Kündigungen aus Frust rächen? Diese und rund 70 weitere überraschende Wahrheiten aus der Berufswelt offenbart...
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Kommentar zu "Warum Perfektion sinnlos und an jedem Gerücht was dran ist"
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  • 5 Sterne

    12 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    HSL, 27.09.2019

    Als Buch bewertet

    Mein Eindruck

    Das Buch über 77 schonungslose Jobwahrheiten von Daniel Rettig versucht Handlungen die die Menschen einst gelernt haben, neu zu überdenken und in eine andere Hierarchie zu bringen. Es steht fest, dass sich der Umgang im Berufsalltag mit Kollegen und Vorgesetzten stark verändert hat. Das spüren wir alle. Auf der Strecke geblieben sind dabei der gegenseitige Respekt vor Leistung, aber nicht nur im Job. Für Berufseinsteiger wird dies schon zur Normalität, weil sie es gar nicht mehr anders lernen und kennen. Unternehmen, die Servicekräfte beschäftigen, haben sich eher zum negativen entwickelt, denn höfliche und anspruchsvolle Beratungen, egal in welcher Branche, sind Mangelware geworden. Das ist meine Erfahrung. Unter anderem auch durch den Einsatz von Sprachcomputern, die wirklich den letzten Nerv rauben können. Herr Rettig ist Redaktionsleiter der digitalen Bildungsplattform „ada“, welche unter anderem darüber spricht, Jobs in der Zukunft zu verstehen und entsprechende zu wählen. Er schrieb bereits einige Bücher und leitete bei der Wirtschaftswoche das Ressort Erfolg. Durchgeführte internationale Studien hat der Autor in seinem Buch zu 77 Kapiteln zusammengefasst. Es sind wissenschaftliche Analysen aus dem weltweiten Netz, aus Journalen über Management, Fachbüchern und Bänden mit Seitenangaben, sowie Untersuchungen aus der Sozial- Arbeits- und Organisationspsychologie. Als erstes nimmt der Autor Steve Jobs Aussage „Das man seinen Job lieben soll“ auseinander und dass es eine zu überdenkende Angelegenheit sei, sich solche Vorbilder, auch Karriereexperten und Berater aus der Betriebswirtschaft zu holen. Genau hier scheiden sich die Geister, weil es wie immer, den einem hilft und den anderen nicht. Der Grat zwischen Erfolg und Scheitern ist eben äusserst schmal, und Ratschläge helfen nicht immer. Ich glaube eher, dass unsere moderne hektische Welt mit ihren stetigen Wachstumsanspruch viel Einfluss auf Arbeits- und Projektergebnisse nimmt. Angestellte überwiegend nur noch funktionieren und somit auch der Jargon rauer geworden ist. Die Angst das wir in der digitalen Arbeitswelt untergehen und an Bedeutung verlieren wächst. Wir sind dabei die Menschlichkeit zu verlieren und das in vielerlei Hinsicht. Im 1. Kapitel wird aufgezeigt das die Pläne zum Grossprojekt „Berliner Flughafen“ und so einige mehr keine Glanzleistungen sind, da kaum aus vorangegangenen Projekten gelernt wird und somit die Verschwendung an Milliarden Steuergeldern in Kauf genommen wird. Das Buch vom Campus Verlag ist eine nennenswerte Lektüre, schon deshalb um das Für und Wieder für sich selbst ab zu tasten und wie weit man damit übereinstimmt. Es behandelt Themen wie „ Anregungen sind beliebter als Einwände“, „ Bescheidenheit wird bestraft“, „Geschäftigkeit dient als Statussymbol“, „Idioten werden eher Chefs“, „Es lebe die Komfortzone“ „Empathie wird überschätzt“, „ Disziplin wird idealisiert“, „Frauen sind zu selbstlos“ „Hohe Ziele lassen sich leichter erreichen“ usw., die ein bisschen Orientierung in dieser chaotischen Welt geben.

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