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Von Inseln, die keiner je fand (PDF)

 
 
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Sie heissen Atlantis und Thule, Kibu und Fusang. Schon der Klang ihrer Namen verzaubert. Doch niemand hat die sagenhaften Inseln je gefunden. Jahrhunderte lang glaubte man fest an ihre Existenz. Heute sind sie auf keiner Seekarte mehr verzeichnet. Malachy...
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Kommentar zu "Von Inseln, die keiner je fand"
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    6 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 23.03.2018

    Als Buch bewertet

    Von Inseln, die keiner je fand/Malachy Tallack/5 Sterne


    Autor Malachy Tallack nimmt uns mit auf eine faszinierende Reise zu 24 Inseln, die eine Eintragung auf Seekarten geschafft haben, ohne zu existieren. Und nicht nur das! Einige dieser Phantominseln haben sogar Jahrhunderte auf Pergament und Papier und in den Köpfen der Menschen überdauert.

    Wie es zu solchen Fantasien kommt?

    Von echten Irrtümern, falsch klassifizierten Wetterphänomenen, falsch abgezeichneten Karteninhalten und Wunschdenken bis hin zu bewussten Falschmeldungen ist hier alles vertreten.

    Wer hat noch nie von Atlantis oder dem Königreich von Thule gehört? Mythen, Sagen und Vorstellungen vom Paradies mischen sich mit Halbwahrheiten.

    Der Autor fasst jeweils vier Inseln zu einem Kapitel zusammen, u.a. „Inseln des Lebens und des Todes“, „Versunkene Länder“, „Trügerische Inseln“ oder „Widerrufene Entdeckungen“.

    Manches, wie der Mythos Atlantis geistert seit mehr als 2.000 Jahre durch die Köpfe der Menschheit. Ganz faszinierend ist, dass man sogar im Zeitalter der Satelliten-Vermessung dem Phantom „Sandy Island“ nachjagte: Dort, wo laut Koordinaten die Inseln sein sollten, fand das Forschungsschiff nur Wasser, allerdings rund 1.400 m tief. „Sandy-Island“ wird 2012 aus den Kartenwerken entfernt.

    Manchmal sucht eine Schiffsbesatzung nach einem Archipel („Davies Land“) und findet eine andere Insel, die Osterinsel nämlich (1721, Niederländische Westindien-Kompagnie).

    Auch das wechselhafte Schicksal der Los Jardines-Inseln regt zum Schmunzeln an. Über 400 Jahre waren sie in unterschiedlicher Grösse auf den Seekarten verzeichnet. Jedes Mal, wenn sie nicht entdeckt werden konnten, änderten sie ihre Grösse, ihre Anzahl und ihre Lage.

    Dieses Buch ist eines der vielen, die sich mit nicht existenten Inseln oder Ländern beschäftigen. Dennoch ist dieses Werk in seiner Präsentation einzigartig: Es wird mit wunderschönen Zeichnungen von echten Tieren und Pflanzen sowie von Fabelwesen aus der Zeichenfeder von Katie Scott bereichert.

    Die anspruchsvolle Verarbeitung wird um eine Weltkarte mit allen genannten Inseln ergänzt. Das Buch verspricht einen kurzweiligen Lesegenuss und ist ein tolles Geschenk, nicht nur für Kartenliebhaber.

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