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Vier Frauen und ein Mord (ePub)

Ein Fall für Poirot
 
 
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Mrs McGinty, eine liebenswürdige, vielleicht etwas geschwätzige alte Dame, wurde kaltblütig ermordet. Schnell wird ihr Untermieter für die Tat verhaftet, doch wirkt er keineswegs wie ein Mörder, höchstens etwas verschroben. McGinthy schrieb kurz vor ihrem...
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Kommentare zu "Vier Frauen und ein Mord"
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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meggie, 27.09.2019

    Hercules Poirot wird zu einem Mordfall nach Broadhinny gerufen. Dort soll James Bentley seine Vermieterin Mrs McGinty hinterrücks erschlagen und bestohlen haben. Der zuständige Kommissar Spence glaubt jedoch, dass Bentley zu unrecht verurteilt wurde.
    Poirot fängt an zu ermitteln und stösst auf vier Fotografien, die jedoch scheinbar nichts mit dem Mordfall zu tun haben, sondern auf Fälle in vergangener Zeit hinweisen. Aber plötzlich sind alle aus dem kleinen Örtchen Broadhinny verdächtigt, als ein weiterer Mord geschieht.

    Von Agatha Christie habe ich bisher nur "Mord im Orientexpress" gelesen, war aber begeistert von dem schrulligen, liebenswerten und von sich überzeugten Hercules Poirot. Seine Herangehensweise an den Fall ist aussergewöhnlich und sein Sarkasmus einzigartig.
    Der Schreibstil der Autorin ist flüssig. Bedenkt man, dass die Geschichte ursprünglich aus dem Jahr 1952 stammt, kommen einem manche Übersetzungen etwas befremdlich vor, aber dies entspricht eben dem damaligen Stil.
    Als Randwissen sei erwähnt, dass "Vier Frauen und ein Mord" der 42. Kriminalroman der Autorin ist. Viele weitere sind noch gefolgt.

    Die Geschichte an sich ist sehr spannend und man wird auf einige falsche Fährten geschickt. Ich hatte bis zum Schluss zwar einen Verdacht, der sich jedoch nicht bestätigt hat. Das Ende war deswegen sehr überraschend. So etwas liebe ich.

    Die Charaktere waren sehr unterschiedlich. Allen voran natürlich Hercules Poirot, der als Detektiv von Natur aus eine neugierige Ader hat. Ihm zur Seite steht die Kriminalautorin Ariadne Oliver, die mit ihrer naseweisen Art eigentlich eher keine Hilfe für den Detektiv ist. Trotzdem bringt sie einen sehr erfrischenden Wind in die Geschichte.

    Die Bewohner von Broadhinny scheinen alle sehr nett, obwohl ja einer der Mörder sein muss. Jeder hatte ein Motiv, jeder war verdächtig. Poirot tappt lange im Dunkeln, doch dann kommt der entscheidende Hinweis - natürlich für den Leser als unwichtige Information getarnt.

    Es hat Spass gemacht, mitzurätseln und den Täter zu ermitteln. Und garantiert werde ich die weiteren Romane - gerade zu Hercules Poirot - weiterverfolgen.
    Die Autorin hat ja noch einige geschrieben :)

    Ich finde den deutschen Titel des Buches falsch gewählt, da er schon vieles verrät. Im Englischen heisst das Buch "Mrs. McGinty's Dead" und ist somit um einiges passender.

    Meggies Fussnote:
    Hercules Poirot bewahrt einen kühlen Kopf in einem emotionalen Fall.

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 09.09.2019

    Wer ermordete Mrs. McGinthy?

    Die alte Mrs. McGinthy war brutal ermordet, und ihr Untermieter als des Mordes überführt zum Tode verurteilt worden. Doch Kommissar Spence ist nicht zufrieden, glaubt nicht so recht an die Schuld des jungen Mannes. Er schaltet Hercule Poirot ein und dieser findet heraus, dass die alte Dame an eine Zeitschrift wegen eines Artikels in der Zeitung einen Brief geschrieben hat. Auch ein Bild spielt dabei eine Rolle. Hercule Poirot und Ariadne Oliver rollen den Fall neu auf.

    Meine Meinung
    Wenn es ein Buch mit einem der bekannten Ermittler bei Agatha Christie ist, dann kann eigentlich nichts schiefgehen. Ich kannte das Buch bereits von früher, doch kann ich es immer wieder mal lesen. Es wurde auch verfilmt. Wobei ich den Film mit Miss Marple eher in Erinnerung habe, was natürlich dem Buch nicht entspricht. Das Buch selbst ist – wie von Agatha Christie gewohnt – leicht und flüssig zu lesen, und ohne Unklarheiten geschrieben. Es wurde mit dem Bekennen von Kommissar Spence, dass der junge Mann seiner Meinung nach unschuldig ist, auch gleich spannend. In die Protagonisten konnte ich mich auch gut hineinversetzen. Da das letzte Lesen dieses Buches doch schon ziemlich lange her war, wusste ich auch nicht mehr genau, wer denn jetzt der Mörder/die Mörderin war. Schon allein von daher war es eben spannend vom Anfang bis zum Ende. Ich mag immer sehr gerne den Schluss, wo Poirot dann der ganzen versammelten Gesellschaft seine Ermittlungen erklärt. Wo sich mancher getroffen fühlt, der es gar nicht war und natürlich aufbraust. Es hat mir wieder sehr viel Spass gemacht, dieses Buch zu lesen und ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt. Und wieder stelle ich fest: Agatha Christie kann man immer wieder mal lesen. Von mir eine Leseempfehlung und die volle Bewertungszahl.

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  • 3 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 04.09.2019

    Hercule Poirot habe ich Miss Marple immer vorgezogen, weil er die witzigere Figur ist. Die Ironie besteht in seinem manchmal etwas lächerlich manirierten Auftreten und seiner Menschenkenntnis. Ich glaube, dass die noch wichtiger ist als sein scharfer Verstand.
    In diesem Buch bekommt Poirot am Anfang Besuch von einem alten Kommissar, der von der Unschuld eines zum Tode verurteilten Mannes ist, dafür aber keine beweise hat. So bezieht Kommissar Spence den berühmten Hercule Poirot mit ein. Eine originellere Art, Poirot persönlich zu motivieren.

    In diesem Buch stört mich manchmal, dass einige Figuren zu sehr den englischen Klischee entsprechen, aber das ist auch ein Teil der Ironie von Agatha Christie. Ohne diese Ironie wäre das Buch nahe an Trivialliteratur.

    Einfach ist der Fall nicht. Poirot spricht mit den Beteiligten, aber erst ein kleines Detail lässt ihn stutzen. Eine Flasche Tinte!

    Clou des Buchres ist schliesslich der Auftritt einer Mrs.Oliver, eine erfolgreiche Schriftstellerin und somit ein selbstironisches Selbstportrait der Autorin herself!

    Da auch Kommissar Spence weiter mitwirkt, ist dieser Fall tatsächlich ausnahmsweise mal echte Teamarbeit.

    Das Buch wurde 2 mal verfilmt. Ich empfehle die Langfolge aus der Fernsehserie Agatha Christie´s Poirot mit David Suchet als Hercule Poirot, da sie näher am Original ist.

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