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Versuchung à la Provence / Pascal Chevrier (ePub)

Kriminalroman
 
 
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Endlich Frühjahr in der Provence. In den malerischen Orten im Luberon bereiten sich die Restaurants auf die Touristenströme vor, da macht eine Schreckensmeldung die Runde: Fünf abgetrennte Finger wurden an Köche verschickt, die allesamt einer...
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Kommentare zu "Versuchung à la Provence / Pascal Chevrier"
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  • 3 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliomarie, 19.04.2019

    Als Buch bewertet

    Pascal Chevrier hat genug vom anstrengenden Leben eines Pariser Polizisten und liess sich in den Luberon versetzen. In diesem schönen Landstrich der Provence will er zur Ruhe kommen, seine gescheiterte Ehe verarbeiten und die schönen Dinge des Lebens geniessen. Dafür nimmt er auch eine ländliche Dienststelle und einen geringeren Dienstgrad in Kauf. Doch viel Ruhe ist ihm nicht vergönnt. In einigen angesehen Sternerestaurants werden menschliche Finger in der Fleischlieferung gefunden. Ein Horror für die Küchenchefs und die Gourmetszene. Pascal findet schnell heraus, dass alle betroffenen Köche einer Bruderschaft angehören, die die Reinheit der französischen Küchenkunst verteidigt. Keine modernen Spielereien und nur das auf den Tisch, was es schon im Mittelalter gab .Im Gegensatz dazu steht eine Gruppe radikaler Tierschützer, die auf das Leid bei der Tierhaltung und der Mast hinweisen.


    Zwischen Landschaft und Kochkunst bewegt sich diese hübsche Kriminalkomödie und man merkt dem Buch an, dass auch der Autor diese beiden Themen liebt und sich bestens auskennt. Gerade die Ausflüge in die Geschichte der klassischen Kochkunst haben mir gefallen. Da ich auch die Gegend kenne, war es wie ein Wiedersehen mit Orten und Landschaft. Da ging mir doch gleich das Herz auf.
    Pascal Chevrier ist eine sympathische Ermittlerfigur, auch mal von Unsicherheit und Zweifel geplagt, aber immer mit dem Herz auf dem rechten Fleck. Er lässt sich auch von seinem despotischen Vorgesetzen, dem cholerischen Bürgermeister des kleinen Örtchens nicht unter Druck setzen.


    Der Krimi selbst ist ein wenig durchschaubar, der Plot ist übersichtlich aufgebaut und auch die Spannung steht hinter der Provence Atmosphäre zurück. Vielleicht liegt es auch daran, dass die ich die Bösen gleich am unangenehmen Erscheinungsbild erkannte, jedenfalls war mir ziemlich schnell klar, wer hinter den Vorfällen steckt. Ein Kompliment muss ich dem Autor für seine ausgefallene Mordmethode machen, die Idee war erzählerisch gut umgesetzt.


    Mein Fazit: Angenehme Unterhaltung mit Urlaubsfeeling.

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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesezeichenfee, 16.06.2019

    Als Buch bewertet

    Zuerst traumhafte Provence, aber dann.....

    Es geht darum, dass eine seltsame Vereinigung seltsame alte Gerichte auf den Tisch bringt. Den Tierschützern gefällt das nicht. Einige Finger werden an die Köche verschickt und viele wollen aussteigen und das wo es an Nachwuchs fehlt.

    Das Cover ist wunderschön, auch der Rückentext ist perfekt und daher habe ich mich doch noch entschlossen, als ich die Gelegenheit hatte, das Buch zu ertauschen, es zu nehmen. Bis auf die kleine Komödie kann ich auch alles unterschreiben. Ich würde dem Gesamtwerk eine 1 geben.

    Sehr schnell hatte ich mich in die Geschichte eingelesen. Der Autor hat alles sehr gut beschrieben und im Kopfkino tauchte die Provence auf. Auch die Protagonisten konnte ich mir gut vorstellen und die meisten mochte ich auch.

    Allerdings hat der Autor dann ganz genau beschrieben, wie die Gourmet-Brüderschaft die Tiere zubereitet hat, vor allem auch welche. Hätte er noch Katzen und Hunde beschrieben, wäre mir alles oben wieder rausgekommen. So fand ich es widerlich und das Buch entglitt mir total, vor allem wurde es für mich zäh und langweilig.

    Ddie begonnene Liebesromanze von Pascal Chevrier und Audrey war am Anfang sehr schön, dann ist sie irgendwie ins ungewisse abgedriftet. Und zum Schluss freut man sich schon auf das nächste Buch, nur um zu erfahren, wie es weiter geht. Auch seine Tochter Lilie mit ihrem Freund Claude widerfährt Böses. Und sicher hat Claude Recht, irgendwas bleibt immer hängen.

    Irgendwie hatte ich mir mehr Cosy-Crime vorgestellt und weniger knallharten Krimi, zumal ich ja Tod a la Provence (Teil 1) noch nicht kenne, aber sicher lesen werde.

    Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
    Der Lokalkolorit gefiel mir sehr gut, die Provence konnte ich mir sehr gut vorstellen. Auch der Schreibstil des Autors Andreas Heineke ist wunderbar ausgefeilt und alles ist sehr gut beschrieben. Leider in der Mitte zu gut, und zu gut vorstellbar, wodurch es für mich zäh und widerlich wurde. Die Protagonisten wurden sehr gut gezeichnet, waren für mich gut fassbar und einige mochte ich auch. Alles in allem werde ich weitere Bücher des Autors lesen, muss aber leider einen Stern für die Mitte abziehen. Mit 4 Sternen kann ich die „Versuchung a la Provence“ empfehlen.

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  • 5 Sterne

    9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 29.04.2019

    Als Buch bewertet

    Schon das Cover mit seinem typisch provencialischen Häusern und dem strahlend blauem Himmel lassen einen das Buch in die Hand nehmen. Pascal Chevrier hat sich nach seiner Scheidung von Paris in die Provence in den kleinen Ort Saignon versetzen lassen. Hier arbeitet er nun als Dorfgendarm und möchte sein Leben beschaulicher angehen lassen. Doch schon bald erschüttern unvorhergesehene Ereignisse das Leben des kleinen Städtchens. Mehrere Gastronomen erhalten mit ihren Warenlieferungen abgeschnittene Finger. Nun muss Pascal ermitteln. Die fünf Gastronomen, die je einen Finger erhalten haben, sind Mitglieder in der Gourmet-Bruderschaft. Diese kochen mittelalterlich Gerichte mit alten Zutaten, auch wird Fleisch von besonderen Tieren verwendet, das man heute nicht mehr isst. Dann wird der Vorsteher der Bruderschaft ermordet aufgefunden und Pascal sticht da in ein Wespennetz voller Intrigen. Der Autor schreibt in einer guten, einfachen Sprache, die schnell zu lesen ist.Ihm gelingen die Landschafts-und Naturbeschreibungen derart identisch, dass der Leser meint, sich selbst in der Provence zu befinden. Man spürt die warme Sonne und riecht den Duft der Lavendelfelder. In den Lokalen werden die landesspezifischen Speisen dargeboten, der Geruch und das Aroma hängt direkt in der Luft. Jedoch die Gerichte der Gourmet-Bruderschaft sind derart eklig, dass es einem den Magen umdreht. Hier werden Tiere angeboten, dass es schlimmer nicht mehr geht. Bei der Lektüre des Buches lernt mah so einiges über die Gastronomie dieses Landstriches. Dies ist der zweite Band über Pascal Chevrier. Man muss aber nicht zwingend den ersten Teil gelesen haben, denn jedes Buch ist in sich abgeschlossen. Eine wirklich interessante Lektüre.

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