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Verspielt / Bezirksinspektor Robert Mück Bd.1 (PDF)

Thriller
 
 
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Zwei Frauen verschwinden spurlos. Einziger Anhaltspunkt für die Angehörigen: ein Brief mit der Anleitung zu einem perfiden Spiel. Nur wenn sie die Regeln befolgen und innerhalb von drei Tagen herausfinden, warum die Frauen entführt wurden, können sie ihnen...
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Kommentare zu "Verspielt / Bezirksinspektor Robert Mück Bd.1"
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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone P., 11.08.2015

    Als Buch bewertet

    Nachdem Martin völlig erschöpft, nach einem harten Arbeitstag nach Hause kommt, fehlt von Maria jede Spur. Komisch, dabei ist doch heute der Abend in der Woche, den sie immer gemeinsam verbringen. Nach einer Dusche schaut er die Post durch und erfährt, wieso Maria nicht zuhause ist. Sie wurde entführt.

    Fast zur selben Zeit bekommt Klaus einen weiteren Brief, in dem steht, das seine Schwester Christine entführt worden sein soll. Klaus ist kein netter Mensch und er hat einige Feinde, doch wurde seine Schwester wirklich entführt, um ihn unter Druck zu setzen?

    Die Regeln des Entführers sind klar:

    Keine Polizei
    niemand anderer darf davon erfahren
    Jeden Abend um 23:59 Uhr kommt ein Anruf. Wird dieser angenommen, muss gesagt werden, weshalb ihre liebsten entführt worden sind.
    Wird falsch geantwortet, bedeutet das den Tod
    Wenn gar nicht geantwortet wird, bedeutet es grosse Schmerzen
    Zweifelt er an der Ehrlichkeit, haben sie das Leben verspielt
    Nach drei Tagen ohne (richtige) Antwort tötet er sie.



    Mein erster Gedanke bei diesen Regeln: Wie soll man seinen Liebsten retten, wenn man keinen Anhaltspunkt hat und sich mit niemandem austauschen kann. Zwischendurch hatte ich das Gefühl, dass zu wenig unternommen wird. Einzig Martin gräbt tiefer im Leben seiner Frau. Er hat es aber auch einfacher, da er mit dem Opfer zusammen wohnt. Klaus hatte es schwerer. Er wohnt nicht mit seiner Schwester zusammen und hat kaum Kontakt zu ihr. Allerdings hatte dieser auch eher sein wohl im Sinn, als das seiner Mitmenschen. Und doch merkte man so etwas wie Mitgefühl, als es um seine Schwester ging.

    Robert Mück der Bezirksinspektor hat derweil mit anderen Problemen zu kämpfen. Die Unstimmigkeiten mit seinem Chef haben diesen veranlasst Mück zur Suchtermittlung versetzen zu lassen. Warum musste er sich auch immer mit ihm anlegen? Dort bekommt er es prompt mit Klaus zu tun, der in dubiose Geschäfte involviert sein soll. Er soll ihn unauffällig beschatten. Dies wird allerdings schwieriger als gedacht.
    Mück hat mich fasziniert. Er hat mehr hinter manchen Dingen gesehen und ist ihnen nachgegangen. Nicht jeder würde so handeln, gerade weil er dadurch grosse Schwierigkeiten bekommen könnte.
    Doch viel wichtiger ist. Können Martin und Klaus ihre Liebsten retten?!

    Ich kämpfe mit mir, was diesen Krimi angeht. Einerseits war er sehr gut geschrieben, so das man sich nicht durchquälen musste. Der Inspektor war schlau und hat alles von ganz allein herausgefunden. Andererseits kam mir für einen Krimi diese Kriminalarbeit viel zu kurz und auch von den Opfern las man viel zu wenig, so das bei mir persönlich die Spannung ausblieb. Einzig am Schluss war ich dann mit mehr Herzblut beim lesen dabei. Man liest viel Wiener Akzent, was vielleicht nicht für jeden angenehm ist. Mir persönlich hat es ein wenig die Ernsthaftigkeit des Krimis genommen. Mir ist klar, das die Menschen in Wien wohl so reden, doch dies zu lesen fand ich persönlich etwas eigenartig.

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Schnuck 5., 12.09.2015

    Als Buch bewertet

    Verspielt ist für mich das absolut gelungene Thriller-Debüt von Roman Klementovic.

    Spielidee:
    Zwei Frauen verschwinden spurlos. Die beiden Männer werden gezwungen ein perfides Spiel mitmachen und eine schwierige Aufgabe lösen. Es beginnt ein Wettlauf mit der Zeit.

    Spielregeln:
    "...Jeder unbeantwortete Anruf wird ihr grosse Schmerzen bereiten.
    Wenn du innerhalb von 3 Tagen nicht herausfindest, warum ich sie entführt habe, werde ich sie töten.
    Wenn du die Polizei einschaltest, werde ich sie töten.
    Wenn du sonst irgendjemandem von diesem Spiel erzählst, werde ich sie töten.
    Wenn ich nur den geringsten Zweifel an deiner Ehrlichkeit habe, hast du ihr Leben verspielt...."

    Spielverlauf:
    Der Täter hat einen raffinierten und grausamen Plan. Es laufen mit der Zeit viele Fäden mit Horror, Wut, Verzweiflung, Emotionen und Rache zusammen.

    Spielbeschreibung:
    Roman Klementovic schreibt in mehreren Erzählperspektiven, wodurch er die Informationen gut einbauen kann und die Geschichte spannend hält. Der Spannungsbogen wird immer wieder aufgebaut und neu dargestellt.
    Der Schreibstil ist flüssig und packend. Die unterschiedlichen Charaktere sind gut ausgearbeitet. Die Beschreibung der Emotionen ist sehr gut. Der Wiener Schmäh und die Manner Schnitte sind eingebaut. Szenen im Schneechaos werden gut und detailreich beschrieben. An einigen Stellen sind kleine Nettigkeiten wie Lackaffen oder Freunde wie Johnny Walker und Jack Daniels eingebaut.
    Die Taschenbuchausgabe ist im Gmeiner-Verlag erschienen. Das Cover mit der blutigen Spur hat durch die partielle UV-Spotlackierung, die im Siebdruckverfahren aufgedruckt wurde ( Info vom Verlag ) eine sehr gute Wirkung.

    Spielergebnis:
    Kommissar Mück konnte diesen Fall mit mehreren Opfern auflösen. Ich bin sehr gespannt auf weitere Fälle mit ihm. Für mich eine absolute Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 13.07.2015

    Als Buch bewertet

    Das Debüt des Autors führt die Leser zunächst einmal in ein Verlies, in dem eine nackte Frau gefangen gehalten wird.
    Gleichzeitig erhalten der Ehemann der Gefangenen und ein krimineller Gebrauchtwagenhändler, dessen Schwester ebenfalls entführt wurde, mysteriöse Spielanleitungen. Binnen weniger Tage muss die Lösung gefunden werden, andernfalls werden die Frauen getötet.
    Ohne sich vorerst zu kennen, versuchen beide – jeder auf seine Art und unabhängig voneinander – die Gefangene zu retten.
    Was haben die beiden Frauen gemeinsam?

    Robert Mück, ein frustrierter Polizist, wird gegen seinen Willen vom Morddezernat zur Suchtgifttruppe versetzt.
    Völlig unbeabsichtigt gerät er in die beiden Entführungsfälle.

    Roman Klementovic macht es wirklich spannend. Er legt eine Spur, verwirft sie wieder, legt eine Neue. Führt die dann zum Erfolg?

    Er verknüpft scheinbar nicht zusammenhängende Handlungsstränge zu einem dicken Zopf.

    Ein gelungenes Erstlingswerk. Das Cover ist genial! Die zarten Frauenhände, die eine blutige Spur über das weisse Mauerwerk ziehen.

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