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Verschollen in der Poison Bay: Ein Neuseeland-Krimi (Wild Crimes, #1) (ePub)

 
 
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„Die Maori nennen diesen Ort Ata Whenua - das Land der Schatten."

Fernsehreporterin Callie Brown ist ein Stadtmensch mit einer Vorliebe für guten Kaffee. Dennoch lässt sie sich darauf ein, mit einer Gruppe alter Freunde durch die unwirtliche...
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Kommentare zu "Verschollen in der Poison Bay: Ein Neuseeland-Krimi (Wild Crimes, #1)"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 07.12.2017

    Die Fernsehreporterin Callie Brown lässt sich auf ein Unterfangen ein, das so gar nicht zu ihr passt. Aber sie hat eine gescheiterte Beziehung hinter sich und muss auf andere Gedanken kommen. Daher geht sie mit einer Gruppe früherer Studienfreunde auf eine Wanderung durch die Wildnis von Neuseeland. Aber dieser Ausflug entwickelt sich zu einem Horrortrip. Es ist eine sehr abgelegene und raue Gegend, die allen aus der Gruppe einiges abverlangt. Aber es kommt noch schlimmer. Sie müssen ums Überleben kämpfen und die Zahl der Gruppenmitglieder verkleinert sich. Niemand weiss mehr, wem er trauen kann.
    Das Buch liest sich einfach toll. Die Landschaftsbeschreibungen sind wunderbar und detailliert, so dass man ein gutes Bild bekommt.
    Die Mitglieder dieser Wandergruppe hat sich nach der Party am Ende der Highschool aus den Augen verloren. Damals ist etwas geschehen, an das niemand erinnert werden wollte. Doch nun haben sie sich nach ungefähr einem Jahrzehnt wiedergetroffen und diese Wanderung geplant. Was sie nicht ahnen können ist, dass jemand Rache nehmen will.
    Es ist eine sehr heterogene Gruppe und daher ist es sehr spannend zu erleben, wie sie sich unter diesen Strapazen verhalten. Wem kann man trauen? Wie schafft man es zu überleben? Warum die Gruppe sich ihrem Führer Bryan so unterordnet, konnte ich nicht immer nachvollziehen.
    Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt und hat immer wieder Wendungen, die für Spannung sorgen. Ausserdem gelingt es der Autorin, den Leser die Ängste und die Verzweiflung der Wanderer spüren zu lassen. Man sollte schon recht nervenstark sein, denn es ist sehr beängstigend, was auf dieser Wanderung passiert. Zugleich sind die menschlichen Abgründe erschreckend.
    Der Plot ist nicht vollkommen neu, aber sie überzeugt durch die Beschreibung der Wildnis und durch den angenehmen Schreibstil. Darüber hinaus ist sie durchgängig spannend.

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  • 5 Sterne

    Heinz-Dieter B., 20.04.2019

    Topüberraschung aus Down Under

    Buchmeinung zu Belinda Pollard – Verschollen in der Poison Bay

    „Verschollen in der Poison Bay“ ist ein Kriminalroman von Belinda Pollard, der 2017 bei Small Blue Dog Publishing in der Übersetzung von Maren Feller erschienen ist. Der Titel der australischen Originalausgabe lautet „Poison Bay“ und ist 2014 erschienen. Die ist der Auftakt der Wild Crimes Serie.

    Zum Autor:
    Belinda Pollard ist eine preisgekrönte ehemalige Journalistin mit einer Schwäche fürs Bergwandern – trotz Höhenangst und kaputter Knie. Sie arbeitet seit Jahrzehnten als Autorin und Lektorin. Sie lebt in Brisbane in Australien.

    Klappentext:
    „Die Maori nennen diesen Ort Ata Whenua – das Land der Schatten.“Fernsehreporterin Callie Brown ist ein Stadtmensch mit einer Vorliebe für guten Kaffee. Dennoch lässt sie sich darauf ein, mit einer Gruppe alter Freunde durch die unwirtliche Wildnis von Neuseeland zu wandern, in der Hoffnung, über eine zerbrochene Beziehung hinwegzukommen.Was sie nicht weiss: Jemand hat es auf sie alle abgesehen.Verloren in einer der entlegensten und rauesten Gegenden Neuseelands und nicht nur den Elementen ausgeliefert, setzt der Überlebenstrieb bei den Wanderern ein. Jeder von ihnen trägt seit zehn Jahren sein eigenes Geheimnis mit sich. Callie muss sich entscheiden, wem sie vertrauen kann, damit sie nicht die Nächste ist, die stirbt ...

    Meine Meinung:
    Dieses Buch hat mich in vielerlei Hinsicht positiv überrascht. Eine Gruppe von acht jungen Leuten begibt sich auf eine Bergwanderung in einem abgelegenen Naturschutzgebiet. Als sie nicht planmässig zurückkehren, reist Callies Mutter zur Startstation der Wanderung, weil sie ein schlechtes Gefühl hat und Druck ausüben will, um eine Suche in Gang zu setzen. Abwechselnd werden Szenen aus der Wandergruppe und aus der Bergstation beschrieben. In der Wandergruppe geschehen seltsame Dinge und der Wanderführer stirbt. Dann kommt es zu einer Schlechtwetterlage und zu einer weiteren Toten. Die Lage spitzt sich dramatisch zu und es entsteht der Eindruck, dass ein oder mehrere Gruppenmitglieder involviert sein könnten. Auf der Station geht es erst eher ruhiger zu, denn verspätete Heimkehrer gibt es immer wieder. Aber dann zeitigt der Einsatz von Callies Mutter Früchte und es werden Ermittlungen aufgenommen, die zu beunruhigenden Ergebnissen führen.
    Die Figuren sind mit Ecken und Kanten gestaltet und die Beschreibung der Natur und der Naturgewalten ist sehr eindringlich. Man fiebert mit Callie mit, die sich in ungewohnter Umgebung in einer Ausnahmesituation zurechtfinden muss. Sie erkennt, dass eine Tote ermordet wurde und muss nun entscheiden, wie sie damit umgeht. Einerseits wird jedes Gruppenmitglied gebraucht, aber andererseits gibt es diese Toten. Man fühlt die Schwere der Entscheidungen, die Callie treffen muss. Die Atmosphäre in der Wandergruppe ist bedrohlich und es geht um das nackte Überleben. Währenddessen nimmt auch die Unruhe auf der Station zu, auch weil es weiterhin keinerlei Informationen über den Verbleib der Gruppe gibt. Dann passieren auch hier seltsame Dinge.
    Die Roman zeichnet sich durch grandiose Naturschilderungen und extrem grosse Spannung aus. Und als es Hoffnung auf eines glückliches Ende gibt, hat die Autorin noch einen Pfeil im Köcher.

    Fazit:
    Dieser Roman hat mich durch die grandiose Naturbeschreibung, einer komplexen Handlungsgestaltung und durch extreme Spannung mirgerissen. Nach einem ruhigen Beginn wurde es immer dramatischer. So kann ich nur fünf von fünf Sternen (95 von 100 Punkten) vergeben und eine klare Leseempfehlung aussprechen.

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