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Vergessene Kinder (PDF)

 
 
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Pias Entschluss steht fest: In der Nacht vor ihrem 18. Geburtstag wird sie ihrem besten Freund Momo folgen und sich umbringen. Man kann ja doch nur die Farbe der Scheisse ändern, in der man sitzt.
Doch dann lernt sie Tom kennen, der so ganz anders ist als...
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Kommentare zu "Vergessene Kinder"
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  • 5 Sterne

    17 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Runar RavenDark, 09.03.2018

    Als Buch bewertet

    Das Buch "Vergessene Kinder" von Luna Darko hat einen Umfang von 192 Seiten und ist über Community Editions erschienen.

    Das Buch gibt es als limitierte Hardcover-, Softcover- und Ebookausgabe. Luna Darko ist bekannt als deutsche Ethik-YouTuberin.

    Pia will an ihrem achtzehnten Geburtstag ihrem besten Freund Momo folgen und sich umbringen. Doch dann lernt sie Tom kennen, der ihre Welt verändert.

    Das Buch ist in einer Art Tagebuchformat geschrieben. Es springt immer etwas in der Zeit und zwischendurch sind auch noch handgeschriebene Briefe abgedruckt, die nicht immer leicht zu entziffern sind. Der Schreibstil ist zu den Charakteren passend nicht besonders elegant oder tiefgehend gewählt. Wir haben hier einen aussergewöhnlichen Jugendbuchstil. Das Werk ist sehr düster, atmosphärisch, beklemmend, gesellschaftskritisch und regt zum Nachdenken an. Es hat mich ein wenig an die Kinder vom Bahnhof Zoo erinnert, ist in seiner künstlerischen Aufmachung, aber doch absolut selbstständig. Viele Themen werden umfasst. Im Mittelpunkt der Kinder, um die sich niemand kümmert stehen Probleme mit Drogen, Suizid, Borderline, Selbstverletzung, Essstörungen, Alkohol, Medikamentenmissbrauch, Süchte allgemein, Depression und Selbstfindung, die Rolle in der Gesellschaft, Normen und Werte. Immer wieder sind wie kleine Sticker lustige, bunte Emojis und Zeichnungen auf fast jeder Seite untergebracht und nachdenklich stimmende, farbige Fotos und Skizzen, was das Werk wirklich ganz besonders macht. Ich hatte das Buch sehr schnell gelesen und es klingt noch immer nach. Es kann triggern, wenn man nicht stabil genug ist und mit ähnlicher Problematik kämpft. Ich finde es aber wirklich grossartig in seiner ganzen Art und Weise.

    Zitat:" Die vermeintlich unbegründete Traurigkeit kommt daher, dass wir gefangen sind, so wie Orcas in einem Tank. Hail all Orcas!"

    Fazit: Ganz aussergewöhnliches Werk in einer individuellen Form mit vielen bunten Emojis, Fotos, handschriftlichen Briefen und Zeichnungen. Sehr beklemmend, atmosphärisch, triggernd mit der Hauptthematik auf Süchte, Depression und Selbstfindung. Klingt noch lange nach und stimmt nachdenklich. Grossartig!

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  • 1 Sterne

    17 von 46 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    https://www.buecherwesen.de, 25.04.2017

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Pias bester Freund Momo hat sich umgebracht und Pia möchte auch sterben. Ihren achtzehnten Geburtstag will sie nicht mehr erleben.
    Bei diesem Vorhaben hat sie nicht damit gerechnet auf Tom zu treffen, denn Tom ist anders und ihr dabei doch sehr ähnlich.
    Tom zeigt ihr, dass man das Leben nicht immer negativ sehen kann und selbst aus schlimmen Dingen etwas Positives ziehen sollte.
    Tom lebt einfach und macht sein Ding. Unterstützung bekommt er dabei von seinem Bruder Finn.

    Meine Meinung:
    Oh. Mein. Gott! Wenn ihr jetzt mit einer himmelhochjauchzenden Lobeshymne gerechnet habt, dann muss ich euch enttäuschen, denn DIESES Buch ist mein erster Flop in diesem Jahr und ich glaube in meiner ganzen Bloggerzeit gab es noch nicht viele Flops.
    SPOILERALARM!
    Es tut mir wirklich leid, aber ich kann dieses Buch nicht rezensieren ohne es zu spoilern, also falls ihr wissen wollt, wieso es mir überhaupt nicht gefallen hat, dann lest weiter, ansonsten ist für euch hier Feierabend.
    Pia ist ein unverstandenes Mädchen, das nach der Beschreibung im Buch wunderschön ist. Sie ist sehr schlank, hat lange schwarze Haare und ist immer von Menschen umgeben. Das Buch wird aus der Sicht der Protagonisten geschrieben und spielt in der Gegenwart, aber es kommen oft Passagen aus der Vergangenheit vor.
    Wenn sie von sich erzählt, sagt sie auch offen, dass sie nicht weiss ob sie die ist, für die sie sich ausgibt. Sie scheint eine Rolle zu spielen, eine Maske zu tragen und so weitere Maskenträger um sich zu scharen.
    Ihr Leben scheint nur aus Alkohol und Drogen zu bestehen und dann trifft sie Tom. BÄM. Sie verlieben sich und alles ändert sich. Quatsch, denn auch wenn Tom mein "Favorit" war, so scheint er seine Intelligenz auch lieber an die Drogen zu verschenken. Schlimmer noch, denn alle brechen die Schule ab. Natürlich geben sie sich am Ende das Versprechen, dass Drogen nicht mehr da sind um die Schmerzen zu töten, aber sie sprechen nicht gegen die Drogen.
    Ich hatte wirklich gehofft, dass sich Pia durch Tom ändert, aber jetzt haben sich halt zwei Einsiedler getroffen um gemeinsam zu kiffen und LSD zu nehmen.
    Nicht witzig fand ich dann auch die Unterhaltung zwischen Tom und Finn wie man sich am besten umbringt. Da fehlte nur noch ein Selbstmordforum, damit sie alle gemeinsam vor den Zug hüpfen.
    Ich war auch jung (und bin auch jetzt noch nicht erwachsen). Ich habe mir auch die Fragen gestellt, wieso wir auf der Erde sind, was unsere Aufgaben oder Ziele sind. Ich bin immer gegen den Strom geschwommen, aber DAS? Nein, tut mir leid... ich kann mit dieser Story nichts anfangen.
    Die Zeichnungen und Randnotizen der Autorin sind wirklich interessant. Auch wenn es vielleicht komisch klingt, aber ich fand den Schreibstil der Autorin spannend und ich wollte wissen wie es weitergeht, habe auf Änderungen gewartet und war doch auf 192 Seiten vom Inhalt enttäuscht.

    Fazit:
    Noch nie ist es mir so einfach gefallen nur einen Punkt von fünf zu vergeben und die in meinen Augen passenden Worte zu diesem Buch zu finden.

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