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Rabenschwarzer Winter / Inspecteur Sebag Bd.3 (ePub)

Ein Roussillon-Krimi
 
 
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Inspecteur Gilles Sebag kommt gerade in Weihnachtsstimmung, als er entdeckt, dass seine Frau Claire ihn betrügt. Seine Welt bricht zusammen. Mit viel Whiskey versucht er in durchwachten Nächten darüber hinwegzukommen. Zusätzlich führt ihn auch sein nächster...
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Kommentare zu "Rabenschwarzer Winter / Inspecteur Sebag Bd.3"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 29.11.2016

    Als Buch bewertet

    Kurze Inhaltszusammenfassung:
    Inspecteur Gilles Sebag wird während der Weihnachtsfeiertage sowohl beruflich als auch privat von einem unangenehmen Thema geplagt: Er hat herausgefunden, dass seine Frau Claire ihn betrogen hat und auch beruflich ermittelt er in einer Reihe an mysteriösen Beziehungstaten, deren Auslöser jeweils Fremdgehen war. In dem ansonsten recht ruhigen Perpignan häufen sich Paarkonflikte und Gilles muss persönlich auch erst die Untreue seiner Ehefrau verarbeiten.

    Meine Meinung zum Buch:
    Der dritte Fall mit Inspecteur Gilles Sebag war der bisher persönlichste Fall, in dem Gilles beruflich und privat am meisten involviert war und für mich der Beste. Man konnte die Stimmung von Gilles richtig und ehrlich spüren und ihn durch diese emotional schwierige Zeit begleiten. Etwas traurig finde ich, dass Gilles momentan so viel trinkt, da hoffe ich doch, seine junge Kollegin schaut ihm öfters auf die Finger und lenkt ihn mit Lauftraining ab. An der Lösung von schwierigen Fällen arbeitet der Inspecteur ja immer sehr ehrgeizig und zeitintensiv, in der nächsten Zeit muss er wohl auch mindestens gleich viel Energie in die Beziehungsarbeit investieren, damit er mit Claire eine Zukunft hat. Momentan ist er noch nicht in der Lage dazu ihr zu verzeihen bzw. dauerhaft in dieser angespannten Situation zu leben. Erschwerend hinzu kommt, dass die beiden Kinder nichts mitbekommen sollen, was aber in ihrem Alter kaum zu verstecken geht. Die Kombination, dass die Ermittlungen und das Privatleben sich in die gleiche Richtung entwickeln, hat mir sehr gut gefallen.

    Titel und Cover:
    Das Cover ist optisch sehr ansprechend und vermittelt das südfranzösische Flair, das auch im Krimi häufig beschrieben wird, sehr gut. Den Titel finde ich nicht vollständig zutreffend, ich hätte einen anderen gewählt.

    Mein Fazit:
    Der dritte Fall von Inspecteur Gilles Sebag bringt ihn persönlich an seine Grenzen, beruflich und privat, aber gerade deshalb ist es auch der spannendste Teil der Krimireihe.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KiMi, 11.01.2017

    Als Buch bewertet

    Obwohl ich eigentlich kein Fan von französischen Autoren bin, haben mich das Buchcover und der Klappentext bewogen eine Leseprobe zu lesen. Diese hat mich dann überzeugt dieses Buch zu lesen und dies kann ich jedem nur empfehlen! Obwohl dies das dritte Buch mit den Protagonisten ist, bin ich direkt gut in die Geschichte rein gekommen. Die Handlung ist in sich abgeschlossen, was für die beiden ersten Bücher dann wohl auch gilt. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen und die Story spannend und mit einigen unvorhersehbaren Wendungen versehen. Die Charaktere sind sehr detailliert beschrieben und man kann sich toll in die Geschichte vertiefen. Besonders gut hat mir die Verknüpfung der persönlichen Probleme der Hauptfigur und die Beschreibung seines Umgangs damit und der Bezug zum aktuellen Fall gefallen. Ich werde die anderen beiden Bücher auf jeden Fall auch lesen und kann dieses Buch sehr empfehlen!

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kathrin N., 29.11.2016

    Als Buch bewertet

    Ein ruhiger Krimi, den ich an manchen Stellen sehr langatmig und fast schon etwas langweilig fand. An anderen Stellen fand ich ihn jedoch wieder sehr spannend und interessant. Ich bin etwas zwiegespalten bei meiner Meinung zu dem Buch. Manchmal wäre ich während des Lesens des Buches froh gewesen ich wäre schon durch damit und jetzt fehlen mir die Charaktere auf einmal. Ich würde das Buch als soliden, ruhigen Krimi bezeichnen, der sehr authentisch ist. Mir persönlich hat jedoch etwas Spannung und Tempo gefehlt. Ich hatte nach dem Lesen des Klappentextes und der Leseprobe etwas anderes erwartet.

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  • 3 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Oztrail, 27.10.2016

    Als Buch bewertet

    Ehedramen zur Weihnachtszeit .
    Anhand des Covers nimmt man den Krimi sofort in die Hand. Das saftige Grün der Weinstöcke und die rote Erde, im Hintergrund ein aufziehendes Gewitter. So erwartet man auch den Krimi.
    Zum Inhalt:
    Es ist Weihnachtszeit und Inspecteur Gilles Sebag, findet heraus, dass ihn seine Frau Claire betrügt. Er verfällt dem Alkohol in Form von Whiskey. Ehebrüche und Dramen werden auch in den neuen Fällen von Sebag und seinen Kollegen eine grosse Rolle spielen. Der erste Fall ist der Mord an einer Frau, die von ihrem Mann erschossen wird. Die Tat ist zuerst nur ein Eifersuchtsdrama, der Täter der Ehemann wird, nach dem man ihn gefunden hat, verhaftet. Punkt, Fall abgeschlossen. Aber so ist es nicht, Sebags Kollege, nimmt sich das Verhörprotokoll immer und immer wieder vor, bis er sehr viele Ungereimtheiten findet. Derweilen, passiert eine zweite Tat. Was ist in Perpignan los? Wer spielt hier den Racheengel? Die Ermittler sind gefordert und das alles zur Weihnachtszeit. Na, dann fröhliche Weihnachten.
    Fazit:
    Was mich wirklich gestört hat war die langwierige Aufarbeitung des Ehedramas von Sebag. Über die Hälfte dieses Buches war nur mit der Betrugsgeschichte und dem Alkoholproblem gespickt. Das ist meiner Meinung zu viel des Guten. Der Krimi wird dadurch langweilig und man verliert das Interesse. Da auch das Ehedrama nichts mit den Fällen gemeinsam hat, ausser dem betrogenen Ehemann. Ich konnte auch nicht herausfinden, ob dieses Erlebnis etwas zur Aufklärung der anderen Fälle beitragen konnte, oder ich hab es überlesen.
    Als dann endlich der Krimi anfing und es zur Sache ging, ist das Buch schon fast zu Ende und es wurde auf den letzten Seiten richtig schnell.
    Ich kann hier nur bedingt eine Leseempfehlung aussprechen, zumindest für die zweite Hälfte des Krimis.

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