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Into madness / Ullstein eBooks (ePub)

Geschichten vom Verrücktwerden
 
 
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A. K. Benjamin ist Neuropsychologe und hat sein Leben der Behandlung und Erforschung von psychischen Erkrankungen gewidmet. In seiner mitreissenden Memoir lässt er uns teilhaben an der spannenden Enträtselung der menschlichen Psyche - die seiner Patienten...
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Kommentare zu "Into madness / Ullstein eBooks"
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  • 5 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 14.03.2019

    Als eBook bewertet

    Das Buch ist hochinteressant.
    Die Patientengeschichten sind spannend und verständlich erzählt.
    Der Autor berichtet sehr persönlich und uneitel – für mich einfach hervorragend.

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  • 3 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kvel, 12.06.2019

    Als Buch bewertet

    „Geschichten vom Verrücktwerden“ (Buchuntertitel).

    Buchrückseite:
    Zwei Männer in einem Raum.
    Einer ist Patient.
    Der andere sein Arzt.
    Doch wer von beiden braucht dringender Hilfe?
    „Ein absolut packendes Psychodrama in bester Hitchcock-Manier. Ich habe selten einen derart eindringlichen und fesselnden Bericht über das Abgleiten in den Wahn gelesen. Ein wichtiges, profundes, faszinierendes Buch.“ - Stephen Fry

    Umschlaginnenseite:
    A. K. Benjamin ist Neuropsychologe und hat sein Leben der Behandlung und Erforschung von psychischen Erkrankungen gewidmet. In seinem mitreissenden Memoir lässt er uns teilhaben an der spannenden Enträtselung der menschlichen Psyche seiner Patienten. Eindrücklich und erschütternd gewährt A. K. Benjamin Einblick in das Leben von Menschen, die kurz vor dem Zusammenbruch stehen. Anhand zahlreicher Patientengeschichten zeigt er, dass das menschliche Bewusstsein ein Ort ist, an dem selten etwas so ist, wie es scheint. Ein ungewöhnliches Memoir, das schonungslos und doch einfühlsam von der Suche nach Heilung erzählt – auch seiner eigenen.

    Kategorie (gemäss Verlagshomepage): Erzählendes Sachbuch Memoir.

    Meine Meinung – Achtung, es wird teilweise aus dem Inhalt berichtet:
    Der Titel sowie die Buchbeschreibung hatten mein Interesse für dieses Buch geweckt.

    Achtung:
    Zart besaitete Leser sollten das Kapitel „Trafo“, insbesondere die Seite 48, auslassen, da es mir ungewollt so erging, dass ich nicht so schnell das Lesen aufhören konnte, wie sich das Geschilderte in meinem Gehirn eingebrannt hatte.

    Der Autor schildert Fallbeispiele aus der Psychologie.
    „Bei jedem Arztgespräch gibt es zwei Experten: den Patienten und den Arzt, der eine hat Erfahrung mit Symptomen, der andere darin, sie zu untersuchen“ (S. 104).

    Quasi nebenbei berichtet er von seinem eigenen (geistigen) Niedergang.
    Dies spiegelt sich in dem Erzählstil wieder, denn entsprechend werden auch die Perspektivwechsel im Laufe des Buches immer konfuser.
    Der Autor sieht sich selber als:
    „gleichzeitig Hypochonder und radikaler Krankheitsleugner“ (S. 101).

    Einen gewissen Humor legt der Autor an den Tag, als er über neue Wettkampfdisziplinen sinniert: „Liege-Marathons für Depressive“ und „ADHS-Zehnkämpfe (bei denen alle Disziplinen gleichzeitig ausgetragen werden)“ (S. 213).

    Wirklich gut fand ich die Ehrlichkeit, dass der Therapeut bzw. Arzt sehr leicht unaufmerksam / ungerecht / voreingenommen / usw. gegenüber seinem Patienten ist - aus den unterschiedlichsten Gründen:
    Evtl. weil der Patient ihn an jemanden erinnert und dadurch überwiegt evtl. Abneigung oder der Zustand des Patienten wird als besser eingestuft als es tatsächlich ist.

    Was mir nun nach der Lektüre in Erinnerung bleibt?
    Das ungute Gefühl, dass man sich nicht sicher kann, wer (welcher Arzt) in welcher Gemütsverfassung und mit welchen Vorurteilen mir gegenübersitzen würde, um eine Diagnose zu stellen.

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  • 2 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer H., 05.03.2019

    aktualisiert am 05.03.2019

    Als eBook bewertet

    Der markige Buchtitel samt Klappentext hat mich zu dieser ungewöhnlichen Lektüre verführt.

    In "Into madness" erzählt der britische Neuropsychologe A. K. Benjamin von erinnerungswürdigen Fällen aus seinem ehemaligen Londoner Klinikalltag. Jahrelang hat er sich mit der Behandlung und Erforschung von psychischen Erkrankungen befasst, wohl auch, weil er selbst betroffen ist.

    Anfangs hat mich Benjamins nonchalanter, konfuser Erzählstil mitgerissen, weil dieser nun einmal die Unberechenbarkeit von psychisch erkrankten Patienten abbildet. Doch bald empfand ich Benjamins ständigen Perspektiv- und Zeitwechsel einfach nur noch anstrengend, da dabei Grenzen zwischen Arzt und Patienten immer mehr verschwammen. Sprich, als Leser kam man schnell durcheinander, von wem der Autor nun eigentlich berichtete. Die Einzelfallstudien nebst Anamnese und Therapie fand ich medizinisch gesehen recht interessant und persönlich z. T. auch arg verstörend. Das lag auch daran, dass der Autor und dessen Erkrankung Kapitel für Kapitel stärker in den Fokus der Erzählung rückten. Vor allem im letzten Drittel wurden dadurch Dinge tot erzählt, weshalb ich von da an die Seiten nur noch streifte. Zurück blieb ein fader Beigeschmack und die Erkenntnis, dass dieses Buch so konzipiert wurde, denn Leser Seite um Seite selbst verrückt zu machen bzw. das Gefühl der Verwirrung bei ihm zu erzeugen. Denn wer erkennt immer gleich auf Anhieb, ob etwas real ist oder uns die eigene Psyche einfach nur einen Streich spielt.

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