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Die Morde von Morcone / Robert Lichtenwald Bd.1 (ePub)

Toskana-Krimi
 
 
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Robert Lichtenwald, Anwalt aus München, flieht vor einer Lebenskrise in sein Rustico in der Maremma im stillen Süden der Toskana. Hier, in den Hügeln um den Ort Morcone, möchte er zur Ruhe kommen und sein Leben überdenken. Doch bald nach seiner Ankunft...
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Kommentare zu "Die Morde von Morcone / Robert Lichtenwald Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    18 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dominique W., 05.06.2017

    Als eBook bewertet

    Die Morde von Morcone
    Stefan Ulrich

    Eigentlich wollte Robert eine ruhige Zeit im Süden der Toscana verbringen, um über sich und sein Leben nachzudenken. Denn zu Hause in München läuft es nicht gerade gut.

    Er hat sich in der Maremma ein Rustico gekauft. Dorthin hat er sich zurückgezogen.

    Schon kurz nach seiner Ankunft findet er eine Leiche, der ein Zeichen in die Brust geritzt wurde. Als weiter Morde geschehen, gerät Robert immer weiter hinein in die Ermittlungen.

    Ich kenne die Bücher von Stefan Ulrich und finde seinen Schreibstil sehr gut. Somit war ich sehr gespannt auf seinen Krimi.
    Und ich bin nicht enttäuscht worden. Er ist spannend und gut geschrieben. Zwischendurch werden Italienische Worte/Redewendungen/Begriffe verwendet, was ich als Italienfan super finde. Ich hätte mir nur gewünscht, das sie auf der gleichen Seite unter dem Text übersetzt würden.
    Alles in allem ein tolles Buch, das ich auf jeden Fall weiter empfehlen würde.

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  • 4 Sterne

    14 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zmei, 17.05.2017

    Als Buch bewertet

    Den Anfang fand ich vielversprechend und ich wollte wissen, wie es weitergeht. Es ist weniger ein Krimi geworden, denn diese Seite im Sinne von polizeilichen Ermittlungen kam mir doch eher spärlich vor. Vielmehr ist es ein Roman mit viel Toskana Urlaubsfeeling, einigen interessanten Informationen zur Geschichte und Kultur, bzw. Religion des Landes, und ferner ein Krimi mit zwei privaten Ermittlern, die eigentlich keine sein wollten.
    Der Roman liess sich angenehm lesen. Die Figuren in dem überschaubaren Dorf Morcone und ihre Lebensgeschichten hielten mich über mehrere Seiten hinweg gefangen. Die Hauptfiguren hätten unterschiedlicher nicht sein können, waren gut gewählt. Allerdings die Frau, Gia die Zornige, fand ich nicht so ganz authentisch. Robert Lichtenwald dagegen etwas blass.
    Die Landschaftsbeschreibungen, die geschilderten Begebenheiten, wie das Leben in einem kleinen italienischen Dort in der Toskana aussieht, eine lebendige Beschreibung des Karnevalsumzuges, gutes Essen, Ausflug nach Florenz, uvm. trugen zum Urlaubsfeeling bei.
    Der Plot kam mir aber eher konstruiert vor, einige Gespräche zwischen den Hauptfiguren zum Schluss weniger authentisch, da hpts. zur Infoversorgung der Leser da. Einige Details warfen Fragen auf.
    Aber gut. Die Idee, die sieben Sünden vor Augen der Leser auszubreiten, ist schon gewagt, aber ganz gut umgesetzt worden.
    Alles in allem ein ganz netter Roman aus der Toskana mit Krimielementen, den man locker am Feierabend lesen kann. Würde mich freuen, auch Fortsetzungen mit Robert und Gia zu lesen.

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  • 5 Sterne

    24 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ele, 12.05.2017

    Als Buch bewertet

    Die Morde von Morcone, Kriminalroman von Stefan Ulrich, 300 Seiten, erschienen im Ullstein Verlag.
    Packendes Krimi-Debüt von Bestseller-Autor Stefan Ulrich.
    Robert Lichtenwald, ein Münchner Anwalt, lässt so Einiges in München zurück, eine gescheiterte Ehe und seinen Beruf. In Morcone einem kleinen Ort in der Toscana, hat er mit seiner Frau Stefanie ein kleines Rustico erworben. Dort will er über seine Lebenskrise hinwegkommen, sein weiteres Leben überdenken und Ruhe finden. Als er mit dem Conte di Montecivetta einen Ausflug unternimmt, entdecken sie an der Ruine einer alten Abtei, die Leiche eines Hermaphroditen, in seine Brust ist der Buchstabe L eingeritzt. Eine Woche später, fällt die reiche Donna Nagy, aus einem Fenster ihrer Wohnung, erstickt, ihr Mund gefüllt mit Münzen, diesmal der Buchstabe A auf ihrer Haut zu lesen. Sie fällt Giada Bianchi direkt vor die Füsse.
    Nachdem eine dritte Leiche mit einem mysteriösen Schriftzeichen aufgefunden wird, zeichnet sich ab, dass es sich um eine Mordserie handelt. Die Mühlen der italienischen Polizei beginnen mit aller Macht zu mahlen, allen voran Donatella Lagana, Primo Capitano, allzeit „bella figura“ und sehr kompetent. Ein Verdächtiger, der Dorffriseur wird verhaftet. Giada Bianchi, Redakteurin der Lokalzeitung und Schreibwarenhändlerin ist seine beste Freundin. Sie bittet Lichtenwald, ihm zu helfen, da er unschuldig ist. Beide nehmen die Ermittlungen auf, als sie dem Täter auf die Spur kommen, geraten sie selbst in Lebensgefahr.
    Ich bin ein begeisterter Fan von Stefan Ulrich, seine humorvollen Familiengeschichten aus Frankreich und Italien haben mir schon viel Lesefreude beschert. Diesmal hat er sich an einem Kriminalroman versucht und ich muss sagen: „ Gut gemacht – weiter so!“ Die vorliegende Geschichte ist im auktorialem Erzählstil verfasst. Im Vorfeld jedes Mordes kommt der Täter zu Wort. Im Ich-Stil erzählt, kursiv gedruckt und ein beklemmendes Gefühl bei mir hinterlassend. Die am Anfang so humorvoll und lustig beginnende Geschichte (die Verhaftung, des Comte und Lichtenwalds, durch die beiden nicht so hellen Carabinieri) wird mit zunehmender Spannung zunehmend ernster, ja düster. Die Spannung stieg gleichbleibend, um zum Schluss des Buches in einem furiosen Finale zu enden. Ich fand die Erzählung flüssig geschrieben und konnte der Handlung jederzeit folgen. Die Charaktere sind sympathisch und durch die offen bleibende Privatbeziehung zwischen Gia und Robert hoffe ich auf eine Fortsetzung, auch auf ein „Wiedersehen“ mit Capitano Lagana. Gerne hätte ich mehr von ihrem Schicksal und des ihres Vaters erfahren. Am meisten mochte ich die reichlich eingestreuten italienischen Phrasen. Ich liebe diese Sprache, die Menschen das Land! Die italienische Lebensart, meisterlich eingefangen von Stefan Ulrich, die Gespräche in der Bar über Politik und Fussball, ich dachte ich bin mittendrin, selbst an den Gerichten die im Roman gegessen und gekocht wurden hatte ich Freude.
    Eine ausdrückliche Empfehlung für Leser, die spannende Krimis bevorzugen, besonders wenn sie in Italien spielen, die so begeistert wie ich von Land und Leuten sind und nicht zuletzt an alle Stefan Ulrich-Fans. Für den Krimi und das tolle, zur Geschichte passende Cover, verdiente 5 Sterne.

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