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Der Alphabetmörder / Grall und Wyler Bd.1 (ePub)

Der deutsche Chris Carter
 
 
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Er quält. Er mordet. Buchstabe für Buchstabe.
Jan Grall und Rabea Wyler, Profiler beim LKA, übernehmen einen ganz besonders grausamen Fall: In einem Wildpark wurde ein Mann mit zersplitterter Schädeldecke gefunden. Wenig später stossen die Ermittler auf...
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Kommentare zu "Der Alphabetmörder / Grall und Wyler Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    21 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schlaflos, 08.06.2018

    Als Buch bewertet

    Grausiges Spiel mit den Buchstaben

    > Handlung
    Die Geschichte beginnt zügig und erspart dem Leser langes Vorgeplänkel. In einem Tiergehege wird eine grausam zugerichtete Leiche mit dem ungelenk eintätowierten Buchstabe ‚A‘ gefunden. Kurz darauf taucht die nächste Leiche auf, dieses Mal mit dem Buchstaben ‚B‘.
    Da liegt die Vermutung nahe, dass es sich um einen Serienmörder handelt. Eine grausige Vorstellung, denn schliesslich hat das Alphabet ganze 26 Buchstaben.
    Was aber bezweckt der „Alphabetmörder“ damit? Wie wählt er seine Opfer aus? Und wieso soll sein letztes Opfer ausgerechnet Jan Grall sein?

    > Charaktere
    Jan Grall und seine Assistentin Rabea Wyler sind Fallanalytiker des LKAs. Diese Bezeichnung ziehen sie dem hoheitsvoll klingenden Begriff „Profiler“ vor und dennoch wird ihnen viel Skepsis entgegengebracht. Die beiden sind jedoch ein gutes Team und stellen sich ihren Kritikern auf eine ganz interessante Weise.
    Besonders die Schweizerin Rabea Wyler habe ich ins Herz geschlossen. Aber auch Jan Grall übt eine gewisse Faszination auf den Leser aus. Denn warum um alles in der Welt war er schon so lange nicht mehr in seinem Heimatdort? Und wieso spricht er nicht darüber?

    > Leseerfahrung
    Das Buch hat mich schnell gefesselt und auch nicht mehr so schnell losgelassen. Die Zusammenarbeit der beiden Fallanalytiker ist spannend. Es ist schön, einen Krimi mal aus deren Perspektive zu lesen und nicht immer nur aus Sicht der Kommissare.
    „Der Alphabetmörder“ ist das erste Buch von Lars Schütz, aber ich vermute, dass wir uns auf weitere Fälle für Jan Grall und Rabea Wyler freuen dürfen. Das hoffe ich zumindest!

    > Fazit
    Klare Leseempfehlung für alle Krimi-Fans. Ich bin mir sicher, dass wir nicht zum letzen Mal von Lars Schütz gehört haben.

    > Eckdaten
    Titel: Der Alphabetmörder
    Autor: Lars Schütz
    Verlag: Ullstein
    ISBN: 978-3-548-28930-4
    Seiten: 400
    Preis: 10,00 €

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    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ecinev, 30.07.2018

    Als Buch bewertet

    In einem beschaulichen Örtchen im Westerwald wird eine Leiche gefunden mit einem eingeritzten Buchstaben. Jan Grall und seine schweizerischen Assistentin, Rabea Wyler sind Fallanalytiker beim LKA und werden zur Hilfe gerufen. Ausgerechnet in der Heimatgemeinde von Jan gibt es offenbar einen Serienmörder. In kürzester Zeit gibt es immer mehr Leichenfunde mit eingeritzten Buchstaben. Der Mörder will wohl das Alphabet vollenden. Jan muss sich seiner Vergangenheit stellen und auch Rabea hat ein Päckchen zu tragen.

    Am Anfang steht noch die Ermittlungsarbeit der örtlichen Polizei im Vordergrund während die beiden Fallanalytiker eher im Hintergrund bleiben und kaum etwas zur Aufklärung beitragen. Zum Ende hin kommt Schwung in die Geschichte und Jan Grall erkennt den wahren Mörder ausgerechnet in seiner Verwandtschaft. Dann rasten die Puzzlestücke plötzlich wie von selbst in die richtige Reihenfolge.

    Das Ende wird gut und schlüssig aufgeklärt. Der Schreibstil ist lebendig, die Personen gut dargestellt und der Spannungsbogen ist hoch. Dennoch erschien mir das Buch etwas abstrakt. Dennoch freue ich mich auf einen weiteren Band mit den beiden Fallanalytikern.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 18.08.2018

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt:
    Jan und Rabea werden als Profiler zu einem grausamen Mord gerufen und es wird nicht der einzige bleiben. Allen Opfern wurden Buchstaben unter die Haut tätowiert: ein A, ein B, ein C. Und das ist erst der Anfang.
    Meine Meinung:
    Das Buch war schon nicht schlecht, nicht ganz obere Liga, aber doch schon ziemlich gut. Die Story ist gut und interessant, hatte für mich aber die ein oder andere Länge. Die Protagonisten haben mir gefallen, besonders Jan mit seinem Geheimnis und der besonderen Problematik. Der Schreibstil ist recht gut und lässt sich flüssig lesen. Gut gefallen hat mir auch, dass die Story in Deutschland spielt und nicht wie bei vielen Autoren ins Ausland verlegt wurde. Da ich schon mal in der Gegend war, kam mir natürlich einiges auch vertraut vor.
    Fazit:
    Solider Thriller.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    1000Krimis, 28.01.2021

    Als Buch bewertet

    Nach der Beschreibung habe ich einen spannenden Thriller erwartet und dies wurde erfüllt.

    Nachdem der grausam umgebrachte Mann gefunden wird, werden die Fallanalytiker (die sich nicht als Profiler bezeichnen lassen wollen) Jan Grall und Rabia Wyler von der Polizei hinzugezogen. Was sehr skeptisch betraachtet wird. Aber es ist wichtig zusammen zu arbeiten. Denn es bleibt nicht bei dem einen Opfer. Mit der Kennzeichnung mit den Buchstaben, weiss man, dass es sich hier um einen Mörder handelt, der nicht leicht zu stoppen ist. Und dann kommt Jan Grall selbst persönlich ins Spiel. Er hat ein intimes Treffen mit einer jungen attraktiven Frau. Diese verschwindet danach, es könnte eine Entführung sein. Aber warum und durch wen? Ein Hinweis gibt es an der Wand gegenüber des Zimmers in dem Gall sich während der Ermittlungen aufhält. Damit wird klar, dass sich Gall selbst in grosser Gefahr befindet. Die junge Frau bleibt verschwunden und die Grausamkeiten gehen weiter. Ganz langsam lösen sich die Zusammenhänge auf. Gall erkennt, es könnte ein Mörder sein, der ihm bekannt ist. Warum will dieser ihn so schocken, liegt dies an Ereignissen aus der Vergangenheit von Gall? Erst am Ende des Buches wird alles aufgeklärt.

    Fazit: Suchen Sie ein gut geschriebenen Thriller bei dem Spannung aufgebaut und bis Ende gehalten wird, hier ist er.

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