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Treulose Seelen (ePub)

Eine Fantasyanthologie
 
 
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Verrat trägt vielerlei Gewänder. Ob er, gekleidet in Freundschaft, dem Nächsten in den Rücken fällt oder mit dem Schleier der Liebe das Herz betrügt. Eines ist dem gemein: Es sind treulose Seelen, die sich dieser Maskierung bedienen. Aus Furcht, Eigennutz...
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Kommentare zu "Treulose Seelen"
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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank W. W., 14.12.2018

    Verrat!

    Klappentext:
    Verrat trägt vielerlei Gewänder. Ob er, gekleidet in Freundschaft, dem Nächsten in den Rücken fällt oder mit dem Schleier der Liebe das Herz betrügt. Eines ist dem gemein: Es sind treulose Seelen, die sich dieser Maskierung bedienen. Aus Furcht, Eigennutz oder Rachsucht – das ist die Frage.
    14 Autorinnen und Autoren haben sich diesem vielschichtigen Thema gewidmet und ihre ganz eigene Interpretation dazu niedergeschrieben. Ob düster, zauberisch oder verträumt – für jedes (verräterische) Herz ist in dieser Anthologie etwas dabei.

    Rezension:
    Enthaltene Geschichten:
    Sternminztee: Ein verhängnisvoller Genuss – Anne Schmitz
    Die rogodanischen Schriften: Alte Traditionen – Tim J. Radde
    Wo ein Wille, da ein Dolch – Christian Milkus
    SCHWERT & MEISTER: Das Licht der Welse – Florian Clever
    Elesztrah: Das Versprechen des Jägers – Fanny Bechert
    Die Dämonen der Stille – Joshua Tree
    Erellgorh: Seelenstaub – Matthias Teut
    Jamil: Der Anfang vom Ende – Farina de Waard
    Der alte Magier: Verräter – Jürgen Schaaf
    Der Dämon von Naruel: Der dritte Hüter – Janine Prediger
    Die Magie der Bücher: Der Poet und die Nixe – Nadja Losbohm
    Falaysia: Auferstanden – Ina Linger
    Edingaard: Ein Rat fürs Leben – Elvira Zeissler
    Arakkur: Sylons Auftrag – Pascal Wokan
    Ob Hirte oder elfischer Jäger, Gauner oder König, jung oder alt – jedem kann es passieren, dass er von jemanden, dem er vertraut, verraten wird. Für die, die Glück haben, geht es zumindest halbwegs gut aus. Für andere nicht.
    Auch wenn Verrat in irgendeiner Form natürlich in zahlreichen Farasy-Stories vorkommt, ist eine ganze Anthologie zu diesem Thema sicher aussergewöhnlich. Da kann es natürlich nicht allzu sehr verwundern, dass die wenigsten der enthaltenen Kurzgeschichten ein Happyend haben. Da ich normalerweise Geschichten bevorzuge, die zumindest für die Protagonisten einen positiven Ausgang haben, macht es mir diese Anthologie also nicht gerade leicht. Selbst die Beiträge, deren Enden mit überhaupt nicht gefallen, sind fast ausnahmslos gut geschrieben. Dass mir das Ende nicht gefällt, macht eine Geschichte natürlich nicht automatisch schlecht. Deshalb will ich mich hier nur auf die beschränken, die mich auch inhaltlich überzeugen konnten. Was die wohl für ein Ende haben?
    In „Edingaard: Ein Rat fürs Leben“ von Elvira Zeissler weiss ein junges Mädchen nach dem Tod seiner Mutter nicht, wie es weitergehen soll. Als ein ‚guter Freund‘ der Mutter auftaucht, scheint sich die Zukunft zum guten zu wenden. Oder?
    Ina Linger erzählt in „Falaysia: Auferstanden“ von einem jungen Mann, den der verstorbene Clanführer als seinen Nachfolger sah. Dach dieses Amt erscheint natürlich auch anderen erstrebenswert.
    Anne Schmitzs „Sternminztee: Ein verhängnisvoller Genuss“ widmet sich einem jungen Hirten, der hin und wieder Besuch von einem geheimnisvollen Fremden erhält. Darüber, dass es in der Gegend auch ein sagenhaftes fremdes Volk geben soll, macht er sich dagegen keine Sorgen.

    Fazit:
    Diese Fantasy-Anthologie thematisiert der Verrat. Happyends bleiben dabei leider eine Ausnahme.

    Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
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  • 4 Sterne

    7 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ZeilenZauber, 14.05.2018

    ‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
    Das ist das Schöne an einer Anthologie, der Leser kann einen bunten Strauss an unterschiedlichen Geschichten geniessen und es für jeden was dabei.
    So unterschiedlich die einzelnen Geschichten sind, so unterschiedlich haben sie mir gefallen. Es gab Kurzgeschichten, die mich total fesselten, andere plätscherten dahin und bei einer fand ich den Verrat fast nur zufällig.
    Einige Beiträge gehören zu vorhandenen Büchern dazu, wie zum Beispiel die Story von Farina de Waard, die zu ihrem Buch „Jamil“ gehört.
    Doch man muss die Hauptstory nicht kennen, um die Kurzgeschichten zu verstehen.
    Leider wurde viel Spannung schon durch das Anthologie-Thema „Verrat“ verschenkt. Ich erwartete dementsprechend den Verrat und überlegte immer wieder, wer denn nun wen und warum verrät. Wenige Geschichten konnten mich total überraschen.
    „Treulose Seelen“ hätte man einfach so stehen lassen können. Die Konkretisierung durch die Erwähnung von „Verrat“, hat einigen Geschichten die Spannung genommen. Denn es war klar, dass die Figur einen Verrat begeht. Bestimmt wären drei oder vier Geschichten viel spannender gewesen, wenn ich mir hätte überlegen müssen, wer eine treulose Seele ist. Auch wären da die Möglichkeiten grösser gewesen.
    Allerdings konnte ich jeden Charakter, der den Verrat beging verstehen und seine Motive nachvollziehen.
    Alles in allem hat mir die Anthologie gut gefallen und ich vergebe gern 4 Mix-Sterne.

    ‘*‘ Klappentext ‘*‘
    Verrat trägt vielerlei Gewänder. Ob er, gekleidet in Freundschaft, dem Nächsten in den Rücken fällt oder mit dem Schleier der Liebe das Herz betrügt. Eines ist dem gemein: Es sind treulose Seelen, die sich dieser Maskierung bedienen. Aus Furcht, Eigennutz oder Rachsucht - das ist die Frage.
    14 Autorinnen und Autoren haben sich diesem vielschichtigen Thema gewidmet und ihre ganz eigene Interpretation dazu niedergeschrieben. Ob düster, zauberisch oder verträumt - für jedes (verräterische) Herz ist in dieser Anthologie etwas dabei.

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