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Treuetat / Verena Irlenbusch Bd.2 (ePub)

Kriminalroman
 
 
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Kommissarin Verena Irlenbusch kümmert sich um ihre an Alzheimer erkrankte Grossmutter, als ihr Dokumente über die Nazivergangenheit ihres Grossvaters in die Hände fallen. Sie ist geschockt und stellt sich ganz neue Fragen zu ihrer Familiengeschichte....
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Kommentare zu "Treuetat / Verena Irlenbusch Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    17 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby H., 19.07.2015

    Als Buch bewertet

    Kommissarin Leonie Ritte versucht nach ihrem schweren Motorradunfall wieder in ihrem Kommissariat Fuss zu fassen. Der Umgang mit ihrem neuen Kollegen Christoph Todt, der ihre Nachfolge angetreten hat, fällt ihr nicht leicht. Kommissarin Verena Irlenbusch fällt es schwer zu akzeptieren, dass sie die Pflege ihre an Alzheimer erkrankten Grossmutter nicht mehr alleine stemmen kann und sie sie in ein Heim geben muss.

    Die 3 Kommissare haben 3 Fälle zu bearbeiten, die, wie sich erst spät herausstellt, weit in die Vergangenheit reichen und zusammen hängen. Der Journalist Kai Ziegler kommt bei einem manipulierten Autounfall ums Leben, die Bibliothekarin Elisabeth Schäfer und die Fusspflegerin Heidemarie Alligs wurden erschlagen. Was verbindet die 3 Menschen? Bei der Klärung dieser Frage kommen die Kommissare an den Rand ihrer Grenzen.

    In diesem neuen Fall der 3 Kommissare werde ich mitgenommen in die Vergangenheit. Oft unverarbeitet und im Dunkeln liegend, kommt sie langsam ans Licht und bringt leider keine Erfreulichkeiten mit sich. In einem Fall sollen sie aufgearbeitet werden, im anderen einfach verborgen bleiben.

    Auch die Geschichte selbst führt mich in kleinen Kapiteln immer wieder in die Vergangenheit eines kleinen Mädchens in die Zeit des 2. Weltkrieges und der NSDAP. Wer sie ist, erfahre ich erst ganz zum Schluss. Spannend von Anfang an spannt sich der Spannungsbogen über die gesamte Geschichte und lässt sie nie langatmig erscheinen. Es werden immer wieder wage Andeutungen gemacht, die mich aber in eine völlig falsche Richtung ermitteln lassen.

    Die vielfältigen Protagonisten in ihren verschiedenen Bereichen sind sehr gut vorstellbar und realitätsnah gezeichnet und mein Kopfkino läuft beim Lesen auf Hochtouren.

    Ein spannender Fall, vielfältige Ermittlungsansätze und eine Geschichte, die einfach nur fesselt. Lesenswert!

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwurm78 -., 16.09.2015

    Als Buch bewertet

    Im Prolog geht es um ein Kind, das mit einem fremden Mann unterwegs ist. Dieser erschiesst in einem Haus eine Familie.
    Der Journalist Kai Ziegler hat offenbar eine ganz grosse Story an der Hand, die er am nächsten Tagen veröffentlichen will und damit Ruhm und vor allem Geld verdienen wird. Dann hat er aber einen Autounfall. War es wirklich nur ein Unfall?
    Verena Irlenbusch und ihr Kollege Christoph Todt von der Kriminalinspektion 1 sollen sich mit der Frage beschäftigen, ob hinter dem Autounfall von Kai Ziegler mehr steckt. Mit im Team ist Leonie Ritte, die nach einem schwer Motorradunfall wieder aus dem Krankenstand zurück ist.
    Die Inhaltsbeschreibung des Buches klingt sehr interessant. Auf der einen Seite die Ermittlung von Verena Irlenbusch und ihren Kollegen in den Mordfällen. Aber auch die Familiengeschichte, welche Verena aufdecken wird, macht neugierig. Der Prolog und die ersten Seiten des Buches haben sich gut angelesen. Am Anfang wird man als Leser zwar gleich auf mehrere „Tatorte“ geschickt, ist aber trotzdem nicht verwirrt. Die Schreibweise von Elke Pistor ist sehr flüssig, enthält gute Personenbeschreibungen, ohne zu sehr ins Detail zu gehen und vor allem ohne langatmig zu werden.
    Das Buch hat auch gehalten was die ersten Seiten versprochen haben. Ich hatte dieses sehr schnell durchgelesen, da es ohne fade Stellen oder langwierige Beschreibungen geschrieben ist. Das Vorgängerbuch „Vergessen“ habe ich leider noch nicht gelesen, denke dass es auch für das Verständnis dieses Buches nicht notwendig ist. Ich werde dies aber nachholen, da ich dieses Buch sehr spannend und gut durchdacht geschrieben finde.
    Ein sehr empfehlenswerter kurzweiliger Krimi.

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  • 3 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susann O., 26.07.2015

    Als Buch bewertet

    Verena Ihlenbusch ist wieder zurück. Sie wird bei Dienstantritt mit der Rückkehr ihrer ehemaligen Teamkollegin Leonie überrascht. Diese hatte vor langer Zeit im Dienst einen schweren Motorradunfall, bei dem niemand damit gerechnet hatte, dass sie jemals wieder dienstfähig wäre. Verena hatte sich in dieser Zeit an einen neuen Teampartner Christoph Todt gewöhnen müssen. Beide hatten sich, nach anfänglichen Schwierigkeiten und gegenseitiger Abneigung, gut zusammengerauft und haben sich zu einem gut eingespieltem Team mit gegenseitigem Respekt und Achtung voreinander, entwickelt.
    Und dann gibt es den Fall des verunglückten Journalisten, der seine grosse Story am nächsten Tag veröffentlichen will. Schnell stellt sich heraus, dass der Unfall des Journalisten kein Unfall war, sondern durch Manipulation herbei geführt wurde. Bevor die Ermittler richtig in Fahrt kommen und die ersten Spuren sichern können, werden sie erneut mit einer Toten konfrontiert. Und das ist nicht der letzte Todesfall.
    Zusätzlich werden wir mit den privaten Problemen der Ermittler konfrontiert. Verena, deren Grossmutter an Demenz erkrankt ist, und die mit der stetigen Verschlechterung des Zustandes und dem Ausfall der Krankenpflegerin konfrontiert wird. Christoph der seine Tochter nach dem Selbstmord seiner Frau wieder zu sich holen soll. Und Leonie, die unbedingt nach dem schweren Unfall wieder arbeiten will.
    Und es gibt noch einen weiteren Handlungsstrang. Wir werden mit einem scheinbar entführten Kind konfrontiert. Dieses entführte Kind wird auch noch Zeuge eines Mordes.
    Elke Pistor gelingt es nur bedingt, den Bogen um alle angerissenen Fälle und Begebenheiten zusammen zu führen. Die Nazivergangenheit des Grossvaters von Verena wird nur angerissen, die Grossmutter stirbt, bevor überhaupt etwas erklärt werden kann. Die Mordfälle werden aufgeklärt, aber gerade zum Ende hin, geht es mir alles ein wenig schnell.

    Trotzdem, das Buch war spannend und gut zu lesen. Interessant für mich im Nachhinein vielleicht irgendwann zu erfahren, wie es weitergeht. Denn das Buch lässt ja zumindestens das Schicksal von Verena offen, die offenbar verhaftet wird, da ihre Grossmutter nicht auf natürlichem Wege gestorben ist.

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