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Trauer ist eine lange Reise (ePub)

Für dich auf dem Jakobsweg
 
 
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Wie schafft man es, wieder ins Leben zurückzufinden, nachdem der Mensch, den man liebt, tot ist? Als Georg Koenigers Frau nach neunmonatigem Leiden an Lungenkrebs stirbt, löst er das Versprechen ein, das er ihr kurz vor ihrem Tod gegeben hat: Er will für...
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Kommentare zu "Trauer ist eine lange Reise"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    20 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mamamal 3., 18.09.2015

    Als Buch bewertet

    Der Autor beschreibt seinen Weg nach Santiago de Compostela in Spanien per Rad, den berühmten Jakobsweg. Er startet in seiner unterfränkischen Heimat, genauer in Würzburg, um in vielen Tagesetappen durch Deutschland, Frankreich und schliesslich Spanien anzukommen. Nicht ganz freiwillig und wiederum doch macht er sich auf, nachdem seine Frau Andrea den Kampf gegen den Krebs leider verlor und starb. Nach einer langen glücklichen gemeinsamen Zeit ist er plötzlich völlig alleine, auch sein Beruf als Comedian bringt ihm immer nur kurze Abwechslung- etwas ganz wichtiges fehlt. Ihr Traum wäre es gewesen, diese Reise nach Santiago genau so zu machen- deshalb ist es nicht nur ein eingelöstes Versprechen, sondern letztlich auch eine Reise für Georg Königer selbst. ----------------------------- Grossartig und mitfühlend geschrieben bin ich sehr schnell mittendrin gewesen im Geschehen. Die abwechselnden Abschnitte von der Reise und den letzten Tagen gemeinsam mit seiner Frau sind sehr bewegend und oft hatte ich Tränen in den Augen beim Lesen. Es ist ein tolles Buch, voller Erfahrungen und sehr persönlich- ein richtiges Geschenk an den Leser, an diesem Ereignis teilhaben zu dürfen! Ganz herzlichen Dank dafür- es hat mich sehr berührt, ist gleichzeitig aber auch mutmachend für ein Weiterleben der Zurückgelassenen- wirklich ganz grossartig!!

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  • 2 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    elvira a., 21.02.2018

    Als eBook bewertet

    Habe in letzter Zeit sehr viele Bücher gelesen. Dieses hier ist allerdings nicht das, was ich erwartet habe. Habe es zwischendurch weggelegt und ein anderes gelesen. Leider schreibt der Autor viel zu viel über seine Arbeit und Kollegen, was überhaupt nicht interessiert. Das Buch macht auch immer Sprünge von Zeiten im Jetzt und dann wieder in der Vergangenheit. Ich finde das Buch nicht so gelungen. Für den Autor war es wahrscheinlich hilfreich zur Trauerbewältigung. Ich würde es nicht mehr kaufen. Ich hätte es eher als mein eigenes Tagebuch geschrieben, nicht als veröffentlichtes Buch.

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  • 4 Sterne

    12 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    zitroenchen A., 25.10.2015

    Als Buch bewertet

    Schon wieder ein Buch über den Jakobsweg und noch gepaart mit Tod und Trauer! So waren meine Begeisterungsstürme, als ich das Buch lesen durfte :-(
    Der Kabarettist Georg Königer bereist den Jakobsweg per Rad um den letzten Wunsch seiner Frau Andrea zu erfüllen. Andrea, Ärztin und Heilpraktikerin, erhält die Diagnose Lungenkrebs. Sie will, wenn sie wieder gesund ist, unbedingt den Jakobsweg radeln. Leider wird sie nicht mehr gesund. In Reiseabschnitten und Rückblicken erfährt der Leser die schlimme Zeit von Beginn der Diagnose bis zum Neuanfang von Georg.
    Mit jedem Reiseabschnitt schafft er es sich langsam von dieser schlimmen Zeit zu verabschieden. Dazu trägt der Verlust des Handys, die langsame Aufgabe seines Fahrrades etc bei, dass er die Zeit verarbeiten kann.
    Der lustige, teilweise sarkastische Schreibstil fesselte mich als Leser. Das Buch ist absolut flüssig zu lesen. Die Abschnitte Gegenwart und Vergangenheit gehen ineinander über, sind dennoch sehr gut auseinanderzuhalten und zu lesen.
    Das Buch berührt mich! Jeder schon so eine Zeit hinter sich hat, erkennt sich wieder. Vielleicht auch ein gedanklicher Anstoss für Betroffene.
    Danke für die intimen Einblicke! Behalten Sie ihren Humor!

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  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frieda- A., 08.10.2015

    Als Buch bewertet

    Wenn jemand einen geliebten Menschen verliert, bringt das alles bisher Gekannte ins Ungleichgewicht. Die Trauer ist überwältigend und jeder muss seinen Weg finden, damit umzugehen. Georg Koeniger hat sich auf´s Rad geschwungen und seine Trauerbewältigung in diesem Buch zu Papier gebracht. So ist dieser besondere Reisebericht entstanden, nachdem seine Ehefrau an Krebs gestorben war. Eigentlich wollten sich beide der Herausforderung stellen, per Rad den Jakobsweg zu bestreiten, aber die schwere Erkrankung von Andrea, seiner aktiven und mitten im Leben stehenden Frau, machten dies unmöglich. Also macht sich Georg Koeniger alleine auf den Weg, trifft entsprechende Vorbereitungen und radelt schwer beladen los. Ein bisschen von der Asche seiner Frau nimmt er in Urnenminiformat, zwischen den Socken, mit.
    Er radelt sich die Seele aus dem Leib, stellt sich neu auf, sortiert seine Gedanken und will loslassen können.
    Wer nun meint, das Buch sei nur traurig, der täuscht sich gewaltig, denn Herr Koeniger ist Kabarettist und steht regelmässig auf der Bühne, um die Menschen zum Lachen zu bringen. Schwierig für ihn selbst in der Zeit des Verlustes, aber gut für die amüsanten Seiten des Buches. Die gibt es zahlreich, ohne pietätlos zu sein. Abwechselnd beschreibt er seine Situation während der schweren Krankheit seiner Frau und der Pflege und Zuwendung, die sie seinerseits bis zu ihrem Tod benötigte und der anschliessenden Reise auf dem Jakobsweg. Hier lässt er, oft sehr humorvoll, auch die Situationen nicht aus, die ihn genervt und bis zur eigenen Grenze, seiner physischen und psychischen Belastbarkeit, gebracht haben. Vielen, die einer solchen Lebensphase ausgesetzt waren, wird er aus der Seele sprechen und zustimmendes Nicken erhalten.
    Ich finde, dass Herr Koeniger dieses Buch nicht besser hätte verfassen können. Es erleichtert, beruhigt und berührt nicht nur Menschen, die mit Krankheit und Tod gerade konfrontiert sind. Hervorstechend, wie er mit einem immer noch tabuisierten Thema umgeht und seine Leser an seinem, auf eine harte Probe gestellten Gefühlsleben, teilhaben lässt. Danke dafür!

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