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Einhornzauber
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wahre Leidenschaft entdeckt: das Schreiben. Nach vier erfolgreichen Romanveröffentlichungen im
Sieben Verlag ist "Totenmaske" ihr erster Thriller bei Droemer. Die Autorin ist verheiratet und lebt
mit ihrem Mann und ihren beiden Söhnen in Krefeld.
- Autor: Helene Henke
- 2013, 1. Auflage, 432 Seiten, Deutsch
- Verlag: DROEMER KNAUR
- ISBN-10: 3426417626
- ISBN-13: 9783426417621
- Erscheinungsdatum: 17.10.2013
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7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Carina T., 02.08.2015
Als Buch bewertetSie ist die jüngste Bestatterin Deutschlands: Zoe Lenz. Zusammen mit ihrer Mutter leitet sie das traditionelle Familienunternehmen. Sie liebt ihre Arbeit und bereitet die Verstorbenen respektvoll für eine würdevolle Beerdigung vor. In dem kleinen Dorf im Hunsrück, in dem Zoe zuhause ist, wird sie jedoch schnell als Sonderling abgestempelt. Eines Tages liegen drei alte Bekannte von Zoe auf ihrem Behandlungstisch: Boris und seine zwei Freunde sind bei einem Verkehrsunglück ums Leben gekommen. Doch war es wirklich ein Unfall? Rasch befindet sich Zoe selbst im Kreis der Verdächtigen – einer der jungen Männer hatte Zoe vor ein paar Jahren fast vergewaltigt. Das BKA ermittelt…
Ungewöhnlich – aber auf eine positive Art!
Das Thema Bestattung und die Protagonistin als Bestatterin – das hat mir sehr gut gefallen, da dies einfach mal etwas Neues ist. Die Hauptfigur Zoe war mir von Anfang an recht sympathisch. Man merkt, dass ihr ihre Arbeit gefällt und sie alles mit grösster Sorgfalt vorbereitet. Ganz nebenbei lernt der Leser auch noch Tätigkeiten eines Bestatters kennen und bekommt somit einen interessanten Einblick in den Beruf, da die Beschreibungen sehr präzise sind.
Weitere wichtige Figuren für das Geschehen sind Zoes Mutter Isobel, die für die Trauerfeiern zuständig ist, sowie der Ermittler Leon Strater und Zoes guter Freund Josh.
Nicht nur Zoe, sondern auch Leon war mir recht schnell sympathisch, da er einen kompetenten Eindruck als Ermittler macht, aber dennoch kein flacher Charakter ist. Ein Handlungsstrang, der mit dem Hauptgeschehen selbst nichts zu tun hat, in den jedoch Leon verwickelt ist, ist am Ende offen geblieben. Möglich, dass dieser in der Fortsetzung „Menschenfischer“ aufgelöst wird.
Der Kriminalroman ist kontinuierlich spannend, was auch durch den flüssigen Schreibstil bedingt ist. Gegen Ende wird das Buch dann richtig fesselnd, sodass man quasi durch die Seiten fliegt. Der Schluss hat mir richtig gut gefallen und macht definitiv Lust auf mehr. Ich bin mir sicher, dass „Totenmaske“ nicht mein letztes Buch von Helene Henke sein wird.
Das ausdrucksstarke Cover und die abgerundeten Ecken des Buches sind ein zusätzlicher Blickfang und Pluspunkt.
Ich kann das Buch allen Krimi- und Thriller-Fans nur ans Herz legen. Es handelt sich um einen unterhaltsamen Kriminalroman, bei dem es weder an Spannung noch an Authentizität mangelt. Ein Hauch Romantik lockert die Handlung auf und sorgt für Abwechslung. -
4 Sterne
7 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sarah R., 15.07.2015
Als Buch bewertetDas Cover des Buches gefällt mir sehr gut. Es ist mal ein ganz anderes Motiv, passt aber super zum Inhal des Buches. Es lässt auf eine gruselige Geschichte deuten und die grauen Farben lassen es düster wirken.
Ich konnte mich gut in die Geschichte einfinden, obwohl der Schreibstil der Autorin niveauvoll und auch etwas poetisch ist. Ich gewöhnte mich aber mit der Zeit an den Schreibstil, wodurch ich das Buch dann doch recht schnell und flüssig lesen konnte.
Das Buch ist von der ersten Seite an interessant geschrieben und es kommt eine unterschwellige Spannung auf, wodurch ich immer weiter lesen wollte. Hin und wieder geschahen auch Ereignisse, die richtig spannend waren und einen geradezu fesselten. Der Showdown am Ende hat mir leider etwas gefehlt. Es war einer vorhanden, keine Frage, aber er war mir zu schwach.
Obwohl das Buch als Kriminalroman betitelt wird, ist es kein normaler, wie ich finde. Nach meiner Erfahrung stehen immer Ermittlungsteams im Vordergrund, die Gewalttaten aufklären. In diesem Buch haben wir die Bestatterin Zoe als Hauptprotagonistin und den Kriminalbeamten Leon, der zusammen mit Zoe unerwartet auf Spurensuche geht und sozusagen das Ermittlerduo darstellt. Diese Aufstellung gefiel mir sehr gut, da es neu und erfrischend ist, mal nicht die typischen Ermittlungsteams zu haben und es für mich auch interessanter ist, die Geschichte zu lesen.
Die Protagonisten hatten alle ihre eigene Persönlichkeit. Jeder war vom Charakter anders. Die Hauptprotagonisten waren mir sympathisch, vor allem Zoe gefiel mir. Dadurch, dass sie in meinem Alter ist, konnte ich sie gut nachvollziehen und bewunderte sie des Öfteren für ihre Reife.
Die Kapitel sind leider recht lang, wodurch ich manchmal damit zu kämpfen hatte, ein Kapitel zu beenden. Man bekommt deswegen das Gefühl, dass man nicht voran kommt mit dem Lesen.
Die Erzählperspektive, die immer wieder zwischen den beiden Hauptprotagonisten wechselte, gefiel mir sehr gut. Diese brachte Abwechslung und auch nochmal Spannung mit in die Geschichte rein.
Ich fieberte mit den Hauptprotagonisten mit, rätselte, was wirklich passiert ist und wurde von der Geschichte geradezu mitgezogen, als wäre ich dabei.
Alles in allem hat mir das Buch wirklich gut gefallen! Ich kann es auf jeden Fall Krimifans weiterempfehlen, aber auch für Thriller-Leser ist es wirklich lesenswert.
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