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Tod im Höllental / Begine Serafina Bd.4 (ePub)

Historischer Kriminalroman
 
 
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Von Liebe, Tod und Teufel
November 1416: Die ehemalige Begine Serafina heiratet endlich ihre grosse Liebe, den Stadtarzt Achaz. Sie bleibt der Schwesternsammlung aber nach wie vor verbunden. Die plagen seit kurzem grosse Sorgen: Ein Basler Wanderprediger...
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Kommentare zu "Tod im Höllental / Begine Serafina Bd.4"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    29 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchleserin, 02.01.2018

    Als Buch bewertet

    „Tod im Höllental“ ist der vierte Band der Reihe um die Begine Serafina.
    Serafinas Freude ist gross, denn die Hochzeit mit dem Stadtarzt Adalbert Achaz rückt näher. Es sind noch einige Vorbereitungen zu treffen und die fröhliche Grethe hilft ihr dabei. Natürlich bleibt sie ihren Schwestern verbunden, die sich um Arme, Kranke und Sterbende kümmern. Doch ihre Freude hält nicht lange an, es gibt Unruhen in der Stadt. Ein Basler Wanderprediger hetzt die Leute gegen die Beginen auf und ihre Häuser werden beschmiert. Doch es kommt noch schlimmer, als eine Lämmlein-Schwester in einer Gasse to aufgefunden wird. Daraufhin machen sich zwei Beginen auf den Weg nach Villingen zum Konstanzer Bischof. Ihr Weg führt durch das Höllental…
    Ich hatte bisher nur den ersten Band dieser Serafina-Reihe von Astrid Fritz gelesen, der mir sehr gut gefallen hat. Nun gibt es wieder einen neuen Fall für Serafina, die es natürlich nicht lassen kann, selbst Nachforschungen anzustellen, nachdem eine Lämmlein-Schwester tot aufgefunden wurde. Serafina bekommt dabei Unterstützung von Bruder Matthäus, dem Prior der Wilhelmiten-Mönche. Auch ihr Weg führt ins Höllental. Es geschieht einiges und auch Serafina ist in Gefahr. Es gibt auch ein Wiedersehen mit dem Gaukler Vitus.
    Es ist allerhand los in diesem Roman und die Ereignisse überschlagen sich. Die Handlung wechselt zwischen den Protagonisten und den Schauplätzen hin und her. Manchmal fand ich diesen Wechsel zu häufig und hat mir etwas die Spannung genommen. Der Schreibstil der Autorin ist jedoch leicht und angenehm zu lesen. Band 2 und 3 habe ich bisher noch nicht gelesen, aber diesen Band finde ich etwas schwächer als Band 1. Dennoch hat mir der Roman gut gefallen, aber eben nicht so gut wie der erste Band dieser Reihe. Ich bin jetzt aber doch neugierig auf „Hostienfrevel“ und besonders „Das Siechenhaus“. Das Lesen der Bände in der richtigen Reihenfolge ist sicher auch empfehlenswert.
    Am Anfang des Buches gibt es eine Karte und ein Personenregister, das ganz hilfreich für die Geschichte ist. An die ganzen Namen konnte ich mich nicht mehr so gut erinnern, da hat mir dieses Register ganz gut geholfen. Ganz hinten im Buch ist noch ein Glossar mit Erklärungen verschiedener Begriffe, was für den einen oder anderen evtl. auch ganz hilfreich ist.
    Wieder ein lesenswertes Abenteuer für Serafina-Fans.

    Hier noch die Bände in der richtigen Reihenfolge:

    1. Das Aschenkreuz
    2. Hostienfrevel
    3. Das Siechenhaus
    4. Tod im Höllental

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  • 4 Sterne

    22 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    EvelynM, 23.03.2018

    Als Buch bewertet

    Freiburg im November 1416:
    Aus der neugierigen, eigenwilligen und klugen Begine Serafina soll in Kürze die Ehefrau des Stadtarztes Adalbert Achaz werden. Die Hochzeitsvorbereitungen laufen auf Hochtouren und die Brautleute freuen sich schon sehr auf die Feier. Es könnte alles so schön sein, wenn … ja, wenn da nicht die aufkommende Hetze gegen die Beginensammlung wäre. Serafina lebt nach wie vor in Gemeinschaft mit ihren Schwestern, die sich liebe- und aufopferungsvoll um die Armen und Sterbenden in und um Freiburg kümmern. Ihre weltoffene Lebensweise – sie gehören keinem Orden an – ist allerdings nicht nur diversen Ratsherren ein Dorn im Auge, sondern auch ein dreister und gefährlicher Wanderprediger samt Scholar will die Beginen vertreiben. Zunächst wird mit Tierblut „Ketzerinnen“ an die Hauswand der Beginen geschmiert, doch kurz darauf wird eine junge Schwester, die der Lämmlein-Sammlung angehört, tot in einer Gasse aufgefunden. Ehe es sich Serafina und Adalbert versehen geraten sie in Gefahr, als sie nach 2 weiteren Beginen suchen, die sich auf den Weg nach Villingen machten, um dort den Konstanzer Fürstbischof um Hilfe zu bitten. Ihr Weg führt sie ins gefürchtete Höllental, in dem es angeblich spuken soll.
    Vorweg sei gesagt, dass ich die 3 Vorgängerbände rund um die Begine Serafina nicht kenne. Dennoch hatte ich keine nennenswerten Schwierigkeiten, mich in der Geschichte zurechtzufinden. Der Schreibstil ist wunderbar leicht, ohne langweilig zu sein. Die historischen Gegebenheiten sind gut recherchiert und die damalige Zeit wird beim Lesen lebendig. Aberglaube, Angst, Missgunst und starre Konventionen werden von Astrid Fritz ganz eindrücklich geschildert. So konnte ich der Geschichte um Serafina recht gut folgen und befand mich schliesslich gedanklich im Mittelalter und im Höllental wieder. Dass zur damaligen Zeit Gebete als Zeitspanne, z. B. „Ein Vaterunser später …“ genutzt wurden, war mir neu.
    Am Anfang des Buches befindet sich ein Namensregister mit teils ganz lustigen Anmerkungen zu den handelnden Personen, welche sich im Laufe des Buches erschliessen. Ganz hilfreich ist auch das Glossar zu verschiedenen Begriffen am Ende des Buches.
    Die Geschichte nimmt einige Wendungen, leider ohne grosse Überraschungen und manchmal war ich über die Blauäugigkeit der Protagonisten genervt. Aufgefallen ist mir dabei auch die mehrfache Wiederholung des Satzes „Ihr Schicksal war besiegelt.“ Doch alles in allem ist „Tod im Höllental“ ein ganz kurzweiliger Krimi mit historischem Hintergrund, der für Unterhaltung sorgt und leicht zu lesen ist.

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