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Tod am Taj Mahal / Cora Remy Bd.3 (ePub)

Thriller
 
 
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Atemlose Jagd durch IndienEigentlich wollte die deutsche Ingenieurin Cora Remy nur ihren Freund Ganesh in Indien besuchen, doch der ist spurlos verschwunden, offenbar entfhrt von der skrupellosen indischen Sandmafia. Hat er sich zu sehr in deren kriminelle...
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Kommentare zu "Tod am Taj Mahal / Cora Remy Bd.3"
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  • 2 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meike K., 04.11.2018

    Als Buch bewertet

    Cora Remy ist eine deutsche Ingenieurin. Als sie in Indien ihren Freund Ganesh besuchen möchte, ist dieser nicht auffindbar, er wurde entführt. Ehe Cora sich versieht steckt sie schon mitten drinnen und sie legt sich nicht mit irgendjemanden an, sondern mit der Sandmafia. Die Reise von Cora führt sie durch grosse Teile Indiens. Doch ihr Feind kann sie stellen und auf einmal befindet sich sich auch in Gefangenschaft.

    Ich mag das Cover. Es wirkt so ruhig und friedlich.

    In diesem Buch steckt viel mehr, als nur ein Thriller. Während des Lesens erfährt man eine Menge über Indien und über Sand. Das Sand so ein knapper, wertvoller und begehrter Rohstoff ist, war mir vor der Lektüre nicht mal ansatzweise klar und ich finde es sehr erschreckend, wie damit illegal Geld verdient wird und wo dieser Sand weltweit überall eingesetzt wurde.
    Auch lernt man so viel über Indien, dass dieses Buch bestimmt auch als Reiseführer durch gehen würde.

    Ich hatte beim Lesen Schwierigkeiten in die Geschichte hineinzufinden, dass lag einerseits an der Protagonistin, welche ich persönlich nicht mag und andererseits lag es am Schreibstil.
    Jedes Mal, wenn ich das Buch zur Seite gelegt hatte, um am nächsten Tag weiter zu lesen, hatte ich grosse Probleme wieder in die Geschichte hineinzufinden.
    Obwohl das Buch einen sich ständig aufbauenden Spannungsbogen hat, konnte mich nicht fesseln.
    Es war an einigen Stellen doch zu vorhersehbar und an anderen Stellen hat die Geschichte merkwürdig auf Geschehnisse reagiert.

    Ich kann das Buch nicht weiter empfehlen.

    Ich habe das Buch im Rahmen einer Leserunde bei lovelybooks bereitgestellt bekommen und bedanke mich herzlich dafür.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dirk (dirkliestundtestet.blogspot.de), 13.10.2018

    Als Buch bewertet

    Das Cover und der Titel

    Das Cover gefällt mir sehr gut. Wir sehen den Ort des Geschehens, den Taj Mahal am Fluss Yamuna. Durch die tiefstehende Sonne wird die Szene in ein tolles Licht getaucht.
    Der Titel passt sehr gut zur erzählten Geschichte.

    Zum Inhalt

    Wir begleiten die deutsche Ingenieurin Cora Remy auf eine Reise nach Indien. Sie will sich dort mit einem ehemaligen Kommilitonen Ganesh treffen, der aus Mumbai stammt. Als er nicht wie vereinbart auftaucht, macht sie sich auf die Suche nach ihm. Doch wie soll sie ihn finden, in einem Land, in dem über 17 Prozent der Weltbevölkerung leben?
    Wie es scheint steckt die indische Sandmafia hinter seinem Verschwinden.

    Zum Autor

    Dr. Manuel Vermeer ist der Sohn einer indischen Mutter und eines deutschen Vaters. Er hat u.a. in Deutschland studiert und ist viel in den Ländern Asiens unterwegs.

    Meine Meinung

    Das Buch Tod am Taj Mahal ist ein Thriller. Doch es ist mehr. Man könnte es auch als Reiseführer in Thrillerform beschreiben. Zum einen begleiten wir Cora bei ihrer Suche nach Ganesh. Dabei muss sie sich notgedrungener Weise auf ihr bis dato fremde Menschen verlassen. Doch wem kann sie trauen? Manuel Vermeer erzählt uns eine spannende Geschichte, mit teils unerwarteten Wendungen.
    Sehr gut eingeflochten in die Erzählung erfahren wir viel über das grosse Land und seine Menschen, seine Religionen und Kultur.
    Die Mischung ist dabei gut gelungen. Die Handlung bleibt durchweg interessant und es kommt keine Langeweile auf.
    Mir hat das Buch sehr gut gefallen.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin K., 29.10.2018

    Als eBook bewertet

    „Sand kann töten“ oder „Thriller-Lesen bildet“

    Kurzmeinung:
    Fesselnder Wirtschafts-Öko-Thriller über den globalen Sandhandel, der zudem als nützliche Vorbereitung für Reisen/Auslandeinsätze in Indien (und benachbarten Ländern) herangezogen werden kann und mit wertvollen interkulturellen Verhaltenstipps und praktischen Lifehacks aufwartet.

    Zum Inhalt:
    In seinem 3. Buch schickt der Autor Manuel Vermeer seine weibliche Hauptfigur, die deutsche Hydro-Ingenieurin Dr. Cora Remy (gerade in Nepal tätig), auf Besuch zu ihrem indischen Ex-Studienkollegen Ganesh. Doch als sie in Indien ankommt, ist dieser verschwunden. Bei seinen statischen Überprüfungen des Taj Mahal dürfte er der global agierenden und auch vor Mord nicht zurückschreckenden Sandmafia in die Quere gekommen sein.
    Auf Coras abenteuerlicher Suche nach Ganesh durch Indien und manch brenzliger Situation prallt sie mit dem gefährlichen Sandlord zusammen. Wird sie Ganesh finden und retten können und dabei selbst mit heiler Haut davonkommen?

    Meine Meinung:
    Vorausschickend: Ich schätze es, wenn ExpertInnen, JournalistInnen, etc. ihr Fachwissen breitenwirksam auf Krimi-Niveau herunterbrechen können und verstehe derartige Werke primär als Informations- und Meinungsbildungskanal.
    Mit dieser Erwartungshaltung ging ich auch an Manuel Vermeers TOD AM TAJ MAHAL heran und hoffte, mehr über den global gehandelten Rohstoff Sand zu erfahren. Und was hab ich bekommen? Exakt das, was ich mir erhofft hatte … und noch viel, viel mehr!!!!

    Die Konsequenzen des weltweiten Bau-Booms und damit einhergehenden Bedarfs an Zement und Beton (und damit qualitativ hochwertigen Sandes) hat mir erst dieses Buch in seiner vollen Dimension bewusst gemacht. Insbesondere die menschen-unwürdigen Bedingungen seiner Gewinnung haben mich betroffen zurückgelassen.

    Dank des flüssigen Erzählstils tauchte ich aber auch schnell in die Geschichte, das Land, dessen Kultur, Architektur, Religion, Mystik und Gesellschaft ein und konnte mit Hilfe zahlreicher Querverbindungen - bis hin zu Kinderbüchern! - zwischen der indischen und europäischen/amerikanischen Geschichte/Gesellschaft mein bislang eher klischeebehaftetes Wissen über Indien korrigieren und gefühlsmässig fundiert erweitern.

    Obwohl es mein 1. Buch mit Cora und Ganesh war, faszinierten mich die beiden Hautprotagonisten von Beginn an. Ganesh, der in Deutschland studiert hatte, um anschliessend in seiner Heimat eines der wichtigsten Bauwerke vor dem Zerfall zu bewahren und Cora, die als Frau in einer eher von Männern dominierten Branche und Weltregion mit ihrer unerschrockenen, offenen, gutgläubigen und geradlinigen Art auf Menschen zugeht.
    Als überaus informativ empfand ich auch die Details zu den Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und Indien.

    Dr. Manuel Vermeer - dem Sohn einer indischen Mutter und eines deutschen Vaters - ist ein wahrer Pageturner gelungen! Dass die unterhaltsame und informative Story derart überzeugt, mag wohl auch daran liegen, dass er seine Regionalkenntnis und wirtschaftliche Fachexpertise als Inhaber eines Consulting-Unternehmens für China, Indien und Südostasien, der diese Länder seit mehr als 30 Jahren bereist, gekonnt einfliessen und uns daran teilhaben lässt.

    Fazit:
    So wünsche ich mir Geographie-, Geschichts-, Religions-, Wirtschafts-, Politik-, Literatur-, Kultur- und Architektur-Unterricht!!! … und so kann (und soll) Völkerverständigung bitte auch aussehen!
    Danke Manuel Vermeer! Ich hoffe auf weitere Fortsetzungen und werde mir zwischenzeitlich mit den beiden Vorgängerbände (versprechen alleine der Themen wegen schon Spannung: „Wasser“ bzw. „China“) die Zeit verkürzen.

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