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Tochter des Schnees / True Tales Bd.1 (ePub)

Wunderschöne Romantasy-Märchenadaption
 
 
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Eine aussergewöhnliche Märchenadaption!
**Über die Magie von Schnee und Eis**
Seit Jahrhunderten umschliesst ein magischer Bann das Winterreich und hält die junge Holle darin gefangen. Erst als Marie, ein Menschenmädchen, durch einen Zauber zu ihr gelangt,...
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Kommentare zu "Tochter des Schnees / True Tales Bd.1"
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  • 3 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    L S., 19.05.2019

    „Seit Jahrhunderten umschliesst ein magischer Bann das Winterreich und hält die junge Holle darin gefangen. Erst als Marie, ein Menschenmädchen, durch einen Zauber zu ihr gelangt, scheinen die Gesetze ihrer Welt nicht mehr zu gelten. Doch Marie ist alles andere als begeistert, von ihrem Verlobten getrennt worden zu sein. Um ihr Heimweh zu lindern, gewährt Holle ihr einen Blick auf ihre Liebsten. Womit Holle nicht rechnet, ist die Sehnsucht, die Maries unglaublich attraktiver Bruder bei ihr selbst auslöst. Sie weiss nicht, dass er bereits nach einem Weg in ihr Reich sucht – und dass er Holle für das Verschwinden seiner Schwester verantwortlich macht...“
    (Klappentext vom Verlag)

    Neuaufgelegte Märchen haben auf mich schon immer einen Sog ausgeübt. Ich finde es höllisch interessant, was die Schriftsteller aus klassischen Märchen und Sagen alles machen können, sei es nun die Geschichte aus der Sicht eines Bösewichts, ein komplett modernisiertes Märchen im 21. Jahrhundert oder einfach ein paar Dinge in der Handlung geändert, das Ergebnis ist fast immer faszinierend.
    Aber leider eben auch nur fast immer.

    Was ich bei diesem Buch problematisch finde, ist die Länge. Natürlich ist die Story auf eine Reihe ausgelegt, dennoch finde ich, dass man mehr hätte in die Tiefe gehen müssen. Stattdessen wird die Handlung in Windeseile durchrannt und ehe man sich versieht, ist man auch schon fertig und denkt sich: „Wie, das war's jetzt schon?“
    Man kommt zwar sehr gut in die Geschichte rein, der Schreibstil ist leicht und angenehm, sodass man schnell voran kommt, aber ich hätte mir einen grösseren Fokus auf die Figuren und ihre charakterliche Entwicklung gewünscht. Es geht alles viel zu schnell, das gefällt mir leider nicht und wirkt ein bisschen als wäre es die gekürzte Version dessen, was das Buch eigentlich hätte werden sollen oder können.

    Durch die hastige Erzählweise war es auch nur schwer möglich, eine Beziehung zu den Protagonisten aufzubauen, und besonders Marie, die zudem auch keinen besonders langen Auftritt hat, ist mir nur schemenhaft im Gedächtnis geblieben. Ihren Verlobten Hannes lernt man so gut wie gar nicht kennen, der grösste Fokus liegt auf Holle und Maries Bruder Karl, wobei ich letzteren total unsympathisch und Holle zu farblos finde, und das nicht nur, weil an ihr alles weiss zu sein scheint. Sie erzählen zwar beide aus ihrer Ich-Perspektive, aber mir hat es nicht wirklich Freude bereitet, in ihre Köpfe schauen zu können. Karl ist hin und her gerissen zwischen unzähmbarer Wut wegen Maries Verschwinden und Verwirrung, weil Holle nicht die hassenswerte Hexe ist, die er sich ausgemalt und erhofft hatte. Holle dagegen scheint generell total überfordert mit allem zu sein, die beiden ergeben eine anfangs sehr anstrengende Kombination.

    Die Idee, Frau Holle in ein jüngeres Gewand zu stecken, gefällt mir an sich total gut. Auch Marie als Anlehnung an Gold- und Pechmarie aus dem richtigen Märchen mochte ich, ebenso wie es genau zu ihrem Aufenthalt bei Holle kam und wie der abzulaufen hat. Der Ausbruch aus dieser Regelmässigkeit war dann natürlich der Anfang eines noch viel grösseren Unglücks und hätte eine spannende Geschichte einläuten können, wäre da nicht die bereits angesprochene fehlende Tiefe und Ruhe des Ganzen gewesen.

    Mein Fazit:
    Alles ging zu schnell, die Figuren waren mir zu oberflächlich und es hat an Sympathie für die Handelnden gemangelt. So bekommt das Buch trotz guter Ansätze und spannender Idee leider nur die Hälfte der möglichen Punkte von mir. Leser, die eine tiefgehende, packende Story erwarten, werden wahrscheinlich enttäuscht, solche, die nur ein bisschen kurzweilige Zugfahrt- oder Einschlaf-Lektüre suchen, dürften auf ihre Kosten kommen.
    Gerundete 3 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    Sabrina G., 14.02.2019

    Erster Eindruck zum Buch:
    Der Einstieg hat mir gut gefallen und auch die Aufteilung der Kapitel war sehr ・ersichtlich, trotz mehrerer Sichtweisen.

    Protagonisten:
    Holle wirkt sehr lieb, rein und unschuldig. Sie umgibt etwas geheimnisvolles, das man nicht ganz greifen kann. Die Freude an ihrer Aufgabe sp・t man auf jeder Seite, doch eine leichte Melancholie umgibt sie.
    Karl ist sehr entschlossen und sehr versteift auf seine Meinung. Er hat es einem nicht leicht gemacht, wirklich Sympathien f・ ihn zu entwickeln. Seine Sorgen und Schmerzen kann ich nachvollziehen, doch davon sollte er sich nicht leiten lassen. Im Herzen ist er ein guter Mensch, der seine Schwester liebt.

    Meine Meinung:
    Die Namen der männlichen Protagonisten, empfand ich als etwas altbacken, womit ich nicht so viel anfangen konnte. Ich frage mich wie die Vorgeschichte von Holle ist, denn die Andeutungen haben mich sehr neugierig gemacht. Und dieses Ende erst! Ich war sehr überrascht und bin schon sehr gespannt auf Band 2 der Dilogie.

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 03.02.2019

    Frau Holle, mal anders

    Marie hatte eigentlich nur beweisen wollen, dass die Legenden um die Frau im Brunnen falsch waren. Aber als sie in den Brunnen stieg, wurde sie eines Besseren belehrt, denn die Frau gab es wirklich. Nur war es nicht so schlimm, wie sie es immer dargestellt bekommen hatten. Doch sie sass nun hier fest, konnte für ein ganzes Jahr nicht nach Hause, woran selbst diese Frau nichts ändern konnte. Marie hatte Sehnsucht nach ihrem Verlobten und nach ihrem Bruder. Und so geschah es, dass sie die eigentlich unüberwindliche Barriere um das Reich dieser Frau überwinden konnte, als sie von der anderen Seite gelockt wurde.
    Maries Bruder und ihr Verlobter suchten verzweifelt nach ihr. Und so passierte es, dass beide zu Holle kamen und sie für Maries Verschwinden verantwortlich machten. Karl, Maries Bruder, hasste sie regelrecht und machte sich mit ihr auf dem Weg um Marie zu suchen.
    Auf diesem Weg kamen nicht nur Karl einige Erkenntnisse.

    Meine Meinung
    Das Buch fing mit Maries Einzug bei Frau Holle – denn um niemand anderen als sie handelte es sich hier – schon ganz spannend an. Es liess sich leicht und flüssig lesen und ich war auch schnell in der Geschichte drinnen. In die Protagonisten konnte ich mich schnell und gut hineinversetzen. In Marie, die über sich selbst ärgerlich war, weil sie eben den Legenden nicht geglaubt hatte und nun hier bei Frau Holle festsass. In Frau Holle, die Marie wegen ihres Heimwehs helfen wollte, und es noch schlimmer gemacht hatte. Bei Karl klappte das nicht so gut, aber ich glaube im Grunde hasste er Frau Holle gar nicht, er redete sich das nur sehr erfolgreich ein und konnte sich daher auch entsprechend benehmen. Frau Holle tat mir am Anfang der Suche auch sehr leid, weil Karl sie wirklich sehr schlecht behandelte. Aber nicht mehr davon. Auf jeden Fall hat mich diese Adaption von Frau Holle sehr gut unterhalten, mir sehr gut gefallen und ich freue mich auf die Fortsetzung die im Mai erscheinen soll. Daher hat dieses Buch, wie bei Mehrteilern allgemein üblich einen hübschen Cliffhanger. Von mir bekommt es vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten.

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