Titanic (ePub)
Die Spur am Grund
Mit dem vorliegenden zweiten Roman setzt der Autor seine Reise über die Titanic fort:
Wer hätte je für möglich gehalten, dass das Heck beim Untergang eine Stunde bis zum Meeresgrund brauchte, möglicherweise sogar zwei? Eine auffällige Spur am...
Wer hätte je für möglich gehalten, dass das Heck beim Untergang eine Stunde bis zum Meeresgrund brauchte, möglicherweise sogar zwei? Eine auffällige Spur am...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Titanic (ePub)“
Mit dem vorliegenden zweiten Roman setzt der Autor seine Reise über die Titanic fort:
Wer hätte je für möglich gehalten, dass das Heck beim Untergang eine Stunde bis zum Meeresgrund brauchte, möglicherweise sogar zwei? Eine auffällige Spur am Meeresboden führt uns auf die Fährte und lässt darüber hinaus den tatsächlichen Grund seiner enormen Zerstörung erkennen. Wer noch immer glaubt, ein harter Aufschlag hätte das bewirkt, der täuscht sich. Es gibt auch keinen Einschlagskrater, wie immer behauptet wird! Und so, wie sich alle "Experten" bislang zum Untergang des Hecks irrten, irren sie auch zum Bruch des Schiffes. Die Werft Harland & Wolff hatte intern die Augenzeugenberichte durchaus ernst genommen und mit der Annahme, die Dehnungsfugen des Schiffes könnten zum Bruch mit beigetragen haben, lag man damals schon ziemlich richtig. Zumindest die hintere spielte dabei eine grosse Rolle, allerdings nicht die einzige! Zum Bruch allein addieren sich mindestens so viele ungünstige Einflüsse, wie zur gesamten Katastrophe selbst. Wollen Sie wissen, welche tatsächlich daran beteiligt waren und wo genau sich das mechanische Spannungspotential aufbaute, das zum Bruch führte? Dann seien Sie Gast bei der Offenbarung der Geschehnisse in diesem Buch. Eins darf aber schon verraten werden: das Heck brach nicht nach hinten ab und das konnte es auch nicht. Simple physikalische Gesetze machen das deutlich. Schliesslich bleibt auch das Vorschiff von einer Verwerfung veralteter Theorien nicht verschont. Allein die Lage der Trümmer am Meeresgrund gibt Aufschluss darüber, welchen Weg es genommen haben muss, so dass sich insgesamt eine völlig neue Untergangstheorie des gesamten Schiffes ergibt. Natürlich ist der Stoff nicht jedermanns Sache, weshalb auch diesmal eine Frau für einen leichteren und unterhaltsameren Einstieg in die stupide Welt der Technik sorgen wird.
Fortsetzungsroman
(Altersempfehlung 16+)
Wer hätte je für möglich gehalten, dass das Heck beim Untergang eine Stunde bis zum Meeresgrund brauchte, möglicherweise sogar zwei? Eine auffällige Spur am Meeresboden führt uns auf die Fährte und lässt darüber hinaus den tatsächlichen Grund seiner enormen Zerstörung erkennen. Wer noch immer glaubt, ein harter Aufschlag hätte das bewirkt, der täuscht sich. Es gibt auch keinen Einschlagskrater, wie immer behauptet wird! Und so, wie sich alle "Experten" bislang zum Untergang des Hecks irrten, irren sie auch zum Bruch des Schiffes. Die Werft Harland & Wolff hatte intern die Augenzeugenberichte durchaus ernst genommen und mit der Annahme, die Dehnungsfugen des Schiffes könnten zum Bruch mit beigetragen haben, lag man damals schon ziemlich richtig. Zumindest die hintere spielte dabei eine grosse Rolle, allerdings nicht die einzige! Zum Bruch allein addieren sich mindestens so viele ungünstige Einflüsse, wie zur gesamten Katastrophe selbst. Wollen Sie wissen, welche tatsächlich daran beteiligt waren und wo genau sich das mechanische Spannungspotential aufbaute, das zum Bruch führte? Dann seien Sie Gast bei der Offenbarung der Geschehnisse in diesem Buch. Eins darf aber schon verraten werden: das Heck brach nicht nach hinten ab und das konnte es auch nicht. Simple physikalische Gesetze machen das deutlich. Schliesslich bleibt auch das Vorschiff von einer Verwerfung veralteter Theorien nicht verschont. Allein die Lage der Trümmer am Meeresgrund gibt Aufschluss darüber, welchen Weg es genommen haben muss, so dass sich insgesamt eine völlig neue Untergangstheorie des gesamten Schiffes ergibt. Natürlich ist der Stoff nicht jedermanns Sache, weshalb auch diesmal eine Frau für einen leichteren und unterhaltsameren Einstieg in die stupide Welt der Technik sorgen wird.
Fortsetzungsroman
(Altersempfehlung 16+)
Autoren-Porträt von Detlef Rudnick
"Schreib' doch mal ein Buch!" So oder so ähnlich gingen dem Autor Dank und Anerkennung zu, wenn er den einen oder anderen Text mit seinem eigenen rhetorischen Schliff versah. Sei es, einem Amtsschreiben die biedere Note zu nehmen oder einer unvergesslichen Anekdote Leben einzuhauchen. Natürlich reichen derart kleine Textpassagen nicht aus, um sich tatsächlich an einem Buch zu vergehen und das war auch der Grund, warum er die Worte lange Zeit nicht ernst nahm. Das Schreiben war auch nicht sein eigentliches Ziel im Leben. Erst mit 60 wurde er sich der Bedeutung bewusst und wagte den Sprung in die Welt des Buchautors. Detlef Rudnick wurde am 31. Mai 1957 in Ostberlin geboren und ist dort aufgewachsen. Seine stark konservativ geprägte und kritische Haltung zum Weltgeschehen brachte ihn oft den Spitznamen "Querulant" ein. Mit seiner Haltung gegenüber dem kommunistischen Regime der DDR, schaffte er es im Sommer 1988 nach vier Jahren in den Westen auszureisen und lernte noch so den Westteil seiner Heimatstadt vor der Wende kennen. Die Erfahrungen seines Lebens lässt er in seinem ersten Roman zum Teil wieder aufleben. Dem Protagonisten seiner Handlung verpasste er einige der düsteren Kapitel. Dinge die nicht erst recherchiert werden mussten, weil die eigene Erfahrung sich generell als beste Recherche erweist. Er lebt heute zurückgezogen am Stadtrand südwestlich von Berlin.
Bibliographische Angaben
- Autor: Detlef Rudnick
- 2020, 1. Auflage, 212 Seiten, Deutsch
- Verlag: Books on Demand
- ISBN-10: 3751943633
- ISBN-13: 9783751943635
- Erscheinungsdatum: 01.07.2020
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