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The Scars Chronicles: Dorn der Finsternis / Piper Fantasy (ePub)

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Düstere Geheimnisse. Eine Welt voller Geister. Und eine Liebe, die alles in die Dunkelheit wirft - ein packender Urban Fantasy-Roman um himmlische und höllische Kriegerheere...  
»Und wenn es eine Sache gibt, die stärker als Liebe ist, dann ist es die...
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Kommentare zu "The Scars Chronicles: Dorn der Finsternis / Piper Fantasy"
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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherschicksal, 13.01.2020

    aktualisiert am 15.01.2020

    Als Buch bewertet

    Meinung:

    In „The Scars Chronicles: Dorn der Finsternis“ von Ebru Adin aus dem Piper Verlag geht es um Geisterkrieger an einer uralten Akademie. Dem voraus liegt eine uralte Legende, der Ursprung der Asmera und Nimliskrieger. Es herrscht eine eisige Stimmung zwischen den Kriegsheeren, und eine uralte Prophezeiung zieht sich zielgerichtet um die Charaktere zusammen. Sie müssen sich Missionen stellen, und der Feind lauert bereits auf sie, – vielleicht ist er schon näher, als sie zu glauben wagen.

    Der Leser wird durch viele separate Sichtweisen durch die Geschichte geführt, so bekommt er verschiedene Handlungsstränge mit. Es gibt Publikumslieblinge aber auch Charaktere, die man am liebsten ganz kräftig durchschütteln möchte.

    Mein absoluter Lieblingscharakter dieser Geschichte war Olivya Whitethrone. Ich mochte ihre kämpferische Art. Sie erlebt anfangs unglaublich viel Neues und muss dies alles erst einmal verarbeiten. Olivya ist alles andere als ein schwacher Charakter und glänzt mit taffen Sprüchen und ihrem Mut.

    Nach Olivya gefiel mir dicht gefolgt Camila Van Bonewood. Sie ist der gebrochene Charakter, der erst an Stärke gewinnen muss. Ich habe innerhalb dieses Buches so mit ihr mitgelitten.

    Gideon O´Heart gehört einfach zu den Charakteren, die sich erst noch beweisen müssen. Hier „glänzt“ er zu Beginn mit fehlendem Mitgefühl und einer abstossenden Arroganz.


    In Sachen Überheblichkeit steht wohl Raven Arthur Fogsword ihm in nichts nach. Manchmal würde ich bei diesen beiden am liebsten ins Buch springen und einschreiten. Sie fühlen sich beide gehoben und von höherem Stand. Die beiden provozieren immer wieder, und es fällt schwer so etwas wie Sympathie für die beiden zu Beginn zu empfinden zumal sie einige Grenzen des Tragbaren überschreiten.

    Dagegen erschien Hugo Crown wie der aalglatte Gentleman und Retter. Zu glatt sogar manchmal für meinen Geschmack. Wo sind seine Ecken und Kanten; wo die Grenzen seines Edelmutes? Wo seine Schwächen? Kann jemand so gut sein?

    Im Ganzen fand ich, wirkte die Geschichte wie eine gute Mischung zwischen Shadowhunters und Harry Potter, und doch war es etwas ganz Eigenes. Diese Geschichte fängt ein paar Elemente wie den Schulunterricht mit Schulflair und Missionen ein, schreibt sich dann aber ganz neu. Die Pirestale Akademie wirkte auf mich wie ein einzigartiger Ort an dem vieles möglicherweise seinen Ursprung haben könnte. Auf jeden Fall ein mystischer Ort mit vergleichbarem Charme wie Hogwarts.

    Der Schreibstil weiss zu begeistern und den Leser in eine Welt zu führen, in der Geister keine Märchen und Hirngespinste sind, sondern knallharte Realität. Die Atmosphäre wirkte wie statisch geladen, aufregend und gruselig zugleich. Einzig die Handlungssprünge waren zu Anfang für mich etwas gewöhnungsbedürftig. Was aber besonders ins Auge fiel waren die tollen Abschnitte der Schulbücher zu Beginn jedes Kapitels als Einführung in den Lehrunterricht zum Geisterkrieger, was dem Leser den Eindruck vermittelte selbst Schüler der Akademie zu sein.

    Fazit:

    In „The Scars Chronicles: Dorn der Finsternis“ erwartet die Leser ein düsteres Setting, verzwickte Gefühle und aufregende Einsätze zwischen Schulstress und Unterricht, welches bei der herannahenden Gefahr in den Hintergrund gedrängt wird. Eine aufregende aufbauende Handlung die uns in die Welt der Geisterkrieger einführt inklusive Gruselfaktor. Ich mochte die tiefergehenden Konflikte und die erwartungsschwangere Atmosphäre die die Autorin Ebru Adin geschaffen hat. Jeder Charakter scheint eine Hintergrundgeschichte zu haben welche alles andere als unwichtig für den weiteren Verlauf ist. Es wirkt als ob ein dichter Nebel vor dem Leser aufziehen würde, welcher erst gebändigt werden muss um hinter die Fassade zu blicken!

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