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Die Wächter der Teufelsbibel (ePub)

Historischer Roman
 
 
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"Prag, 1612: Nach dem Tod Kaiser Rudolphs II. dringen Plünderer in die Prager Burg ein und stehlen das gefährlichste Buch seiner Zeit - die Teufelsbibel. Wenig später geschehen im Namen des Satans unheimliche Dinge im Land, und düstere Legenden um eine alte...
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Kommentar zu "Die Wächter der Teufelsbibel"
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    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sontho, 02.12.2019

    Dieses Buch ist der 2. Band der Trilogie um die Teufelsbibel.

    Etwa zwanzig Jahre ist es her seit der Codex Gigas, die Teufelsbibel, von zwei Mönchen aus dem Verkehr gezogen wurde. Jetzt wurde sie gestohlen und das Unheil beginnt von Neuem. Aufbewahrt wurde der Codex Gigas im Kuriositätenkabinett des toten Kaisers. Der Überfall war ausgesprochen brutal und blutig. Und genau so rasant geht es weiter. Es begegnen uns Bekannte aus dem ersten Band, aber auch neue Protagonisten kommen ins Spiel. Eine Gemeinsamkeit ist: Sie haben den Glauben an die Sache verloren oder noch nicht besessen. Der Glaube zieht sich als roter Faden durch diesen zweiten Teil. Ich sehe ganz klar, dass Glaube in dieser Zeit eine wichtige Rolle spielte. Vielleicht können uns die Gedankenspiele auch zum Nachdenken anregen.

    Richard Dübell hat die einzelnen Charaktere sehr plastisch herausgearbeitet. Die meisten zeigen unterschiedliche Facetten ihrer Persönlichkeit. Der Leser findet schnell Kontakt zu ihnen .Die Handlung umfasst neben den historisch verbrieften Fakten und Personen auch erfundene Charaktere. Alles fügt sich in der Geschichte zusammen. Dabei verwendet er eine sehr bildhafte und facettenreiche Sprache ohne ins pathetische abzurutschen.

    Wir sind in den Jahren 1612 - 1618. Die grossen christlichen Kirchen entfernen sich immer weiter voneinander. Der dreissigjährige Krieg wirft erste Schatten. In der Geschichte finden wir eine wunderbare Mischung auf Fakten und Fiktion. Ständig wechselnde Perspektiven und Erzählstränge, die in einem Cliffhanger münden, tragen zu Steigerung der Spannung bei. Es entsteht ein Sog, der einen immer weiter lesen lässt.

    Der Humor kommt in der Geschichte nicht zu kurz. Es gibt immer wieder Momente, die mich kräftig schmunzeln liessen.
    Insgesamt ist Richard Dübell mit diesem zweiten Band der Trilogie "grosses Kino"gelungen. Als Leserin wurde ich mit allen Sinnen angesprochen. Jetzt freue ich mich auf Teil drei.

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