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Johannisglut / Tatortfotografin Jana Vogt Bd.3 (PDF)

Kriminalroman
 
 
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Tatortfotografin Jana Vogt wandert mit einer Freundin von Aremberg nach Schuld an der Ahr. Die beiden begleiten Mitglieder einer universitären Theatergruppe, die sich seit vielen Jahren nicht mehr gesehen haben. Jana erkennt schnell, dass Misstrauen und ein...
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Kommentare zu "Johannisglut / Tatortfotografin Jana Vogt Bd.3"
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  • 5 Sterne

    8 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 28.04.2019

    Als Buch bewertet

    Ein Kriminalfall, der mich begeistert hat

    Meike Jacob bittet ihre Freundin Jana Yogt, die im Team der Koblenzer Kriminalpolizei als Tatortfotografin arbeitet, als Fotografin bei einer Wanderung über den Ahrsteig mitzukommen. Hier trifft sich eine Gruppe von ehemaligen Studenten, die diese Wanderung vor 30 Jahren schon einmal gemacht hat. Der Name Rainer Grossmann, der dieses Treffen in die Wege geleitet hat, fällt auch im Zusammenhang mit einem nicht gelösten Altfall, dessen Akte Jana kürzlich erst in den Händen hatte. Dort war er als Zeuge eingetragen. Zufall? Als dann Antje Haak, ein Mitglied der Wandergruppe, tot aufgefunden wird, bekommen sowohl Jana als auch ihr Freund Hauptkommissar Clemens Wieland mit seinem Team richtig viel Arbeit.


    In ihrem dritten Fall um die Tatortfotografin Jana Vogt, die immer auch ihren Airedale Terrier Usti dabei hat, nimmt mich Karin Joachim mit an die Ahr. Ich konnte dieses Buch richtig geniessen, auch ohne die beiden Vorgänger, auf die in wenigen Sequenzen immer mal wieder „hingewiesen“ wird, kennen zu müssen. Die Hinweise lesen sich aber für mich so interessant, dass ich sowohl „Krähenzeit“ als auch „Bittertrauben“ lesen werde. Vor allem auch um Jana Vogt von Beginn an kennenzulernen.

    Selten habe ich einen Krimi gelesen, in dem ich es mit so viele Personen zu tun hatte. Aber durch ihre Unterschiedlichkeit, durch die verschiedensten Charakterzüge, vor allem durch die eingängigen Beschreibungen jedes Einzelnen war es mit der Zeit kein Problem mehr, sie zuzuordnen. Da einige in ihren Beschreibungen recht undurchsichtig bleiben, bleibt es meiner Fantasie überlassen, mich in sie hineinzuversetzen.

    Ich finde, in diesem Krimi wird die polizeiliche Arbeit sehr gut dargestellt. Es kommen viele einzelne Puzzleteile zusammen, nichts will zusammenpassen. Bei den Gesprächen zwischen Clemens und Jana fühle ich mich mittendrin, mache mir meine eigenen Gedanken zu dem Mord und dem Vermisstenfall, merke aber schnell, dass ich mich wieder auf einen Holzweg habe führen lassen. Die endgültige Auflösung hatte ich so nicht erwartet. Der Ausgang ist aber sehr gut nachzuvollziehen.
    Aber auch das Private von Clemens und Jana kommt nicht zu kurz und wird authentisch dargestellt. Ich sehe Clemens richtig vor mir, wie er total erledigt von einem Fall bei dem nichts weiter geht, auf seinem Schreibtischstuhl ein Nickerchen macht.

    Die Spannung hat bei mir schon im Prolog angesetzt und hält ihr Level konstant hoch. Und ich konnte das Buch fast nicht aus der Hand legen, bis ich die Hintergründe endlich zu fassen bekam und sich mein Puzzle vervollständigt hat.

    Wunderschöne detaillierte und farbig gezeichnete Landschaftsbeschreibungen der Umgebung an der Ahr geben der Geschichte ihren lokalen Kolorit. Mich hat die Wanderung über den Ahrsteig mit dem Blick ins Tal so fasziniert, dass ich diesen Weg auch gerne mal gehen würde.
    Auf einer Karte zur Orientierung vor Beginn der Geschichte kann ich die Wanderung vorbei an den einzelnen Ortschaften sehr gut nachvollziehen.

    „Johannisglut“ ist ein Krimi ganz nach meinem Geschmack und ich habe eine neue Autorin für mich entdeckt. Ein spannender Kriminalfall (oder zwei), interessante Protagonisten und Einblicke in eine wunderschöne Landschaft. Hier habe ich mich richtig wohl gefühlt.

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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mundolibris, 08.05.2019

    Als Buch bewertet

    „Johannisglut“ ist der dritte Band einer bislang dreiteiligen Reihe um die Tatortfotografin Jana Vogt. Auch wenn man wie ich, erst mit dem dritten Band einsteigt, lässt sich die Story gut lesen und verstehen.
    Mich konnte die Autorin so gut unterhalten, dass ich die beide Vorgängerbände auf jeden Fall auch noch lesen werde.
    Für mich war „Johannisglut der zweite Roman aus der Feder von Karin Joachim nach „Domschattenträume“ einem Roman um eine junge Frau und ihren grossen Traum vom Film, der in den 1920er Jahren spielt.

    Die Story beginnt eher gemächlich mit einer Wanderung nach Schuld an der Ahr. Die Begleiter dieser Wanderung werden sich im Verlauf als irgendwie beteiligte am aktuellen Fall herausstellen. Doch keine Sorge, so gemächlich wie zu Beginn bleibt es nicht lange. Mit jeder Seite nimmt das Buch mehr an Fahrt auf und schon bald ist man von der Handlung gefesselt.
    Besonderes Highlight gleich zu Beginn ist die wirklich schöne Beschreibung der Schauplätze der Wanderung und somit auch des Tatorts. Man spürt in jeder Zeile die liebe der Autorin zu ihrer Heimatregion.
    Die Figuren wirkten auf mich durchweg gut durchdacht und sehr echt. Zusammen mit den wirklich guten Dialogen wirkte diese dann fast wie reale Menschen.
    Nicht ganz einfach ist das Buch für Hobbyermittler unter den Lesern, denn Karin Joachim macht es den Mitermittlern nicht leicht. Kaum denkt man, dass man den/die Täter ermittelt hat nimmt die Story eine neue Wendung und man kann seinen Täter von der Liste der Tatverdächtigen streichen. Das ist in meinen Augen ganz grosses Kino, das ist Klasse und genau so muss ein moderner Krimi geschrieben werden.
    Insgesamt konnte mich die Autorin mit ihrem Krimi sehr gut unterhalten und so komme ich in der Summe auf wohlverdiente 5 von 5 Sternen, und eine Leseempfehlung!

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