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Tal der Toten (ePub)

 
 
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Nominiert für den Seraph-Phantastikpreis 2020
**Wenn die rettende Magie zugleich tödliche Gefahr birgt...**
Als die 18-jährige Inari mitten im Herbst einen Strauss Maiglöckchen vor ihrer Hütte findet, ahnt sie, dass nur einer dieses Zeichen hinterlassen...
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Kommentare zu "Tal der Toten"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ann-Sophie S., 05.08.2019

    Kurzmeinung:
    Insgesamt konnte mich der Debütroman von Ria Winter sehr überzeugen. Angefangen beim Cover, das ich sehr gut gewählt fand, da es die düstere Stimmung der Geschichte super rüberbringt.

    Wesentlich wichtiger ist aber natürlich der Inhalt, der mich hier vor allem mit seinen Überraschungen fesseln konnte. Es war nicht nur so, dass mich die Grundidee richtig begeistern konnte, da Magie mal anders dargestellt wurde und es nicht die typische "Wirbelwind-Heldinnen"-Geschichte ist, sondern vor allem das Finale fand ich einfach nur grossartig, weil es mich in einigen Punkten echt überraschen konnte und nicht vorhersehbar war. Das hat nochmal einen mächtig guten Eindruck bei mir hinterlassen, weil das Buch damit auch dieses ganz spezielle Gefühl zurück liess, ein Abenteuer erlebt zu haben.
    Ähnlich ging es mir mit den Charakteren, die vor allem durch Vielseitigkeit und Abwechslungsreich glänzten. Inari war für mich eine Heldin der anderen Art, die eher Ruhe ausstrahlte und deren Leben sich in ihren Verpflichtungen wiederfand. Sie wächst in diesem Punkt natürlich über sich hinaus, aber auch das anders, als man es von den "Mainstream"-Geschichten gewöhnt ist. Hinzu kam, dass ich die Nebencharaktere auch echt toll gestaltet fand - sei es Inaris Mutter, ihre Freunde oder die anderen Dorfbewohner. Die Geschichte basiert auf einer coolen und spannenden Grundidee, der die Umsetzung aus meiner Sicht auf jeden Fall gerecht wird.

    Stilistisch hatte ich auch absolut nichts auszusetzen. Die auktoriale Erzählperspektive ermöglichte viele Einblicke, währenddessen der Fokus auf Inari immer den roten Faden stütze und nicht nur die allgemeine Handlung, sondern auch Inaris ganz persönliche Geschichte thematisierte.

    Insgesamt ein gelungener Debütroman, der Lust auf mehr macht.

    Ausführliche Rezension auf https://readingisliketakingajourney.blogspot.de/

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  • 5 Sterne

    Martina S., 20.09.2019

    Ein wirklich gelungenes Debüt und ein verdienter Wettbewerbsgewinner. Warum? Okay, ich erzähle es euch …
    Zuallererst ist mir das sprachliche Geschick der Autorin aufgefallen. Locker leicht zu lesen und dennoch mit einem gewissen Anspruch. Sie kreiert Bilder in den Köpfen und haucht so den Worten Leben ein. Auch die Figuren sind ungewöhnlich und interessant gezeichnet. Ich persönlich mag es sehr gern, wenn die Charaktere nicht nur schwarz oder weiss sind, sondern durch kleine Ecken und Kanten menschlich wirken.
    Neben den authentischen Protagonisten hat mir auch das Setting sehr gut gefallen. Da sich die Autorin auf ein doch recht überschaubares Tal beschränkt hat, konnte sie bei ihrer Erzählung in die Tiefe gehen und den Eindruck plastischer werden lassen. Aber auch die Story hat mir sehr gut gefallen. Bis zum Schluss kann sie die Spannung aufrechterhalten. Man rätselt, wie die Zusammenhänge sind und wird durch kleine Finten und unerwartete Überraschungen immer wieder in andere Richtungen gelockt. Für mich war dieser Roman unglaublich fesselnd und ich wollte ihn nicht aus der Hand legen. Nach diesem Debüt bin ich definitiv auf weitere Bücher der Autorin gespannt.

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  • 4 Sterne

    Frank W. W., 26.08.2019

    Die Macht der Schamanen

    Klappentext:
    **Wenn die rettende Magie zugleich tödliche Gefahr birgt…**
    Als die 18-jährige Inari mitten im Herbst einen Strauss Maiglöckchen vor ihrer Hütte findet, ahnt sie, dass nur einer dieses Zeichen hinterlassen haben kann: ihr verstorbener Vater. Denn seit seinem Tod beschützt er das Inkere-Tal vor Eindringlingen. In Inari keimt die Hoffnung auf, er könnte auf magische Weise zu seiner Familie zurückkehren. Sie beschliesst die Geheimnisse ihres Tals zu erforschen. Aber je mehr Inari erfährt, desto grösser werden ihre Zweifel daran, dass die Magie, die einst ihren Clan vor der Auslöschung rettete, wirklich ein Segen ist.

    Rezension:
    Für Inari ist das Leben nicht leicht. Ihr Vater ist tot, ihre Mutter geistig gestört. Nach dazu lebt sie mit dem Rest ihres Clans in einem abgeschiedenen Gebirgstal, hinter dessen einzigem Ausgang ein feindlicher Clan lebt. Sie sind hier nur sicher, weil die Schamanen alle Gestorbenen als Zombies wiedererwecken, die den Zugang zum Tal verteidigen. Gegen Untote haben ihre Feinde keine Chance, ins Tal zu gelangen. Eines Tages scheint Inaris toter Vater jedoch zu versuchen, Kontakt zu ihr aufzunehmen. Inari ist überzeugt, dass er dabei ist, sein Bewusstsein zurückzuerlangen. Doch niemand glaubt ihr.
    In Ria Winters Fantasy-Geschichte ist manches anders als gewohnt. Die Zombies (die hier allerdings nie so genannt werden) sind keine Feinde und Gefahr für die Lebenden, sondern deren Beschützer. Ich muss sagen, dass mich das auch ziemlich überrascht hat. Nach Lesen des Klappentextes war ich eigentlich davon ausgegangen, dass der Vater der Protagonistin freiwillig in die Welt der Geister gewechselt wäre, um seine Lieben zu beschützen. Das eigentliche Thema des Buches besteht darin, dass die 18-jährige Inari versucht, die nur den Schamanen bekannten Geheimnisse um die Natur der Wiedererweckten zu ergründen und dabei einen Weg zu finden, ihrem Vater ein vollwertiges Leben zurückzugeben. Damit hebt sich diese Geschichte inhaltlich deutlich von allen Fantasy-Werken ab, die ich bisher kannte. Der Sinn, eine Liebesbeziehung der Protagonistin zu einer anderen jungen Frau einzubauen, erschliesst sich mir allerdings nicht ganz, da diese für die Handlung verzichtbar gewesen wäre. Wieso braucht jede Fantasy-Geschichte unbedingt eine romantische Nebenhandlung?
    Der Stil der aus Sicht eines Erzählers beschriebenen Handlung ist gut lesbar. Den Schwerpunkt stellen allerdings eindeutig die innovativen Handlungselemente dar. Die Auflösung der zahlreichen sich stellenden Rätsel dürfte wohl kein Leser vorherahnen.

    Fazit:
    In dieser ungewöhnlichen Fantasy sind die Zombies ausnahmsweise die Guten.

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