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Südtiroler Leibgerichte (PDF)

Das Original der Südtiroler Küche
 
 
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Die Südtiroler Leibgerichte - das besondere Kochbuch aus Grossmutters Küche. Die bekannte und beliebte Sammlung Südtiroler Köstlichkeiten von Hanna Perwanger, die erstmals 1967 erschien und bis heute unzählige Male über den Ladentisch wanderte, erhält nach...
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Kommentare zu "Südtiroler Leibgerichte"
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    9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 11.06.2020

    Als Buch bewertet

    Südtiroler Leibgerichte ist eine erweiterte Neuauflage der Rezeptsammlung von Hanna Perwanger. Das Kochbuch wartet auf mit stimmigen Fotos der verschiedenen Gerichte und wird ergänzt durch kleine Anekdoten rund um die Tiroler Küche und das Entstehen der Rezeptsammlung. Der Rezeptteil ist umfangreich und enthält immer wieder kleine Tipps rund um einige Rezepte.

    Nach der Einleitung geht es direkt los mit dem Kapitel Gemüse, Salate, Vorspeisen und Sossen gefolgt von folgenden Rezeptkategorien:

    Suppen
    Knödel, Nudeln, Nocken, Plenten
    Allerlei Gesottenes und Gebratenes
    Südtiroler Obstspezialitäten und Süssspeisen
    Kuchen, Torten, Strudel und Zelten
    Törggelen- Köstenessen oder was man alles aus Kastanien machen kann
    Südtiroler Brot
    Südtiroler Küchensprache, hier werden etliche Begriffe in den Rezepten erläutert
    Register A-Z

    Die Rezepte sind vielseitig und oftmals recht deftig, also nichts für Kalorienzähler. Nährwertangaben sind nicht vorhanden. Leider fehlt bei vielen Rezepten auch eine Angabe für wie viele Portionen bzw. Personen das Rezept gedacht ist. Irritierend fand ich auch die ganzseitigen „Anzeigen“ die auf bestimmte Weingüter bzw. Unterkünfte verwiesen. Etliche Speisen kenne ich aus diversen Urlauben einiges war auch neu für mich und nicht unbedingt nach meinem Geschmack. Gerade im Bereich Gesottenes und Gebratenes gab es Zutaten die ich in meiner Küche nicht verwende wie z. Bsp. Innereien oder Kalbshirn. Dafür gibt es jedoch etliche Rezepte die mich neugierig gemacht haben und die ich mal ausprobieren werde. Die Beschreibungen der Zubereitung finde ich einfach und gut nachvollziehbar.

    Insgesamt ein schönes Kochbuch das die Gerichte der Südtiroler Küche auf charmante Weise vorstellt.

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  • 2 Sterne

    5 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke H., 12.06.2020

    Als Buch bewertet

    Basis des erstmals 1967 erschienenen Kochbuchs ist die Rezeptsammlung von Hanna Perwanger (1904-2001), ehemals Köchin auf dem traditionsreichen Zirmerhof, einem hochpreisigen Berghotel in Radein nahe Bozen, deutlich vorgestellt/beworben zu Beginn des Buches, was meiner Meinung nach in einem Kochbuch nichts zu suchen hat ,sondern eher in die Tourismusbroschüre des Fremdenverkehrsamts gehört.

    Die Gerichte sind allesamt von der bäuerlichen Tradition geprägt. Man verwendet die Zutaten, die vorhanden sind, die man selbst anbaut oder ohne grossen Aufwand beschaffen kann. Wenig raffiniert, dafür deftig und absolut nichts für Kalorienzähler. Kohlenhydrate, Fette in Form von Butter und dem allgegenwärtigen Südtiroler Speck sowie Fleisch in allen Variationen dominieren das „Gesottene und Gebratene“. Rind, Schwein und Innereien, ok. Aber wer verwendet heutzutage schon noch Kalbshirn. Kalbslunge und Kalbskopf? Oder tranig schmeckenden Hammel, wenn es Lammfleisch gibt?

    Natürlich muss man nicht jeden Trend mitmachen und Tradition hin oder her, ein neu aufgelegtes Kochbuch sollte schon auch die aktuellen Ernährungsgewohnheiten berücksichtigen und überlieferte Rezepte anpassen bzw. entstauben. Ansonsten taugt es lediglich als nostalgisches Regalbuch, das überliefertes Küchenwissen bewahren möchte, im Haushalt aber nicht zum Einsatz kommt. Es gibt zwar auch einige Rezepte, die ohne Fleisch auskommen, aber im Wesentlichen sind das die Beilagen. Gerichte, in denen Gemüse die Hauptrolle spielt, kann man leider an einer Hand abzählen und diese sind eher einfallslos und ohne Raffinesse.

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