Streetwork in der Drogenszene (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder junge Mensch ist heute positiven und negativen Einflüssen der Umwelt ausgesetzt, denen er sich nur schwer...
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Produktinformationen zu „Streetwork in der Drogenszene (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder junge Mensch ist heute positiven und negativen Einflüssen der Umwelt ausgesetzt, denen er sich nur schwer entziehen kann. Haben junge Menschen dann auch noch Probleme, zum Beispiel mit dem eigenen Aussehen, in der Schule, mit Freunden oder Eltern, sind sie leicht für Drogen empfänglich. Andere probieren es nur mal aus um ihre Erfahrungen zu sammeln oder weil "alle" das machen, andere wiederum kommen gar nicht mehr weg von ihnen und rutschen immer mehr in die Drogenszene hinein. Viele von ihnen haben den Wunsch aufzuhören, haben aber Angst in einer öffentlichen Stelle um Hilfe zu bitten. Anderen wiederum geht es zwar schlecht durch Drogen, aber sind sie in ihren Augen ein Mittel zur Befriedigung ihrer Sucht. Hier beginnt die Arbeit eines Streetworkers.
Diese Arbeit behandelt das Thema des Streetworking in der Drogenszene. Es gibt viele verschiedene Arten von Drogen. Einige sind legal, wie zum Beispiel Zigaretten und Alkohol, andere sind illegal, wie Heroin, Cannabis oder LSD. Klar ist, dass alle Drogen gefährlich sind, aber die illegalen sind dabei am gefährlichsten. Ich werde mich im Weiteren auf die illegalen und somit auch die gefährlicheren Drogen beziehen.
Gegliedert ist diese Arbeit in vier Abschnitte. Im Anschluss an die Einleitung werden Begriffe, wie Sucht, Drogen oder Abhängigkeit geklärt. Da das Streetworking Teil der Kinder- und Jugendhilfe ist, werde ich diese im zweiten Teil näher erläutert. Danach werde ich das Streetworking als Handlungsmethode ausführlicher beleuchten, wobei ich den Begriff Streetwork erklären werde, die historische Entwicklung des Streetworking ausarbeite und Anforderungen an einen Streetworker und dessen Kompetenzen darstelle. Insbesondere gehe ich in diesem Teil der Hausarbeit auf das Streetworking mit drogenabhängigen Jugendlichen ein und werde Ziele, Aufgaben und Methoden aufzeigen. Im letzten Bereich dieser Arbeit werde ich mich mit den Perspektiven und der Effektivität des Streetworking in der Drogenszene auseinander setzen und klar stellen, welche Chancen und Risiken es gibt. Im Anschluss daran befindet sich meine persönliche Stellungnahme. Ich werde in der vorliegenden Arbeit ausschliesslich die männliche Form nutzen, es sind allerdings beide Geschlechter gemeint.
Diese Arbeit behandelt das Thema des Streetworking in der Drogenszene. Es gibt viele verschiedene Arten von Drogen. Einige sind legal, wie zum Beispiel Zigaretten und Alkohol, andere sind illegal, wie Heroin, Cannabis oder LSD. Klar ist, dass alle Drogen gefährlich sind, aber die illegalen sind dabei am gefährlichsten. Ich werde mich im Weiteren auf die illegalen und somit auch die gefährlicheren Drogen beziehen.
Gegliedert ist diese Arbeit in vier Abschnitte. Im Anschluss an die Einleitung werden Begriffe, wie Sucht, Drogen oder Abhängigkeit geklärt. Da das Streetworking Teil der Kinder- und Jugendhilfe ist, werde ich diese im zweiten Teil näher erläutert. Danach werde ich das Streetworking als Handlungsmethode ausführlicher beleuchten, wobei ich den Begriff Streetwork erklären werde, die historische Entwicklung des Streetworking ausarbeite und Anforderungen an einen Streetworker und dessen Kompetenzen darstelle. Insbesondere gehe ich in diesem Teil der Hausarbeit auf das Streetworking mit drogenabhängigen Jugendlichen ein und werde Ziele, Aufgaben und Methoden aufzeigen. Im letzten Bereich dieser Arbeit werde ich mich mit den Perspektiven und der Effektivität des Streetworking in der Drogenszene auseinander setzen und klar stellen, welche Chancen und Risiken es gibt. Im Anschluss daran befindet sich meine persönliche Stellungnahme. Ich werde in der vorliegenden Arbeit ausschliesslich die männliche Form nutzen, es sind allerdings beide Geschlechter gemeint.
Bibliographische Angaben
- Autor: Franziska Marr
- 2007, 1. Auflage, 21 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 363862885X
- ISBN-13: 9783638628853
- Erscheinungsdatum: 10.03.2007
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