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Stirb zweimal (ePub)

Inselkrimi
 
 
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Ein Einkaufszentrum auf Norderney? Die Pläne des Immobilienhais und Frauenlieblings Mario Immenhoff stossen auf wenig Gegenliebe. Nun fehlt ihm noch das passende Grundstück - bis ein Erbschaftsstreit zu seinen Gunsten entschieden wird. Und damit vergrössert...
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Kommentare zu "Stirb zweimal"
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    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 24.06.2022

    Als Buch bewertet

    Irene Scharenberg – Stirb zweimal

    Der verletzte Kommissar Pielkötter ist immer noch auf Norderney in der Rehaklinik. Da er in den vergangenen vier Wochen den Mord an seinem Mitpatienten aufgeklärt hat und nur wenig für seine Gesundheit machen konnte, wurde die Reha um vier Wochen verlängert. Pielkötter ist bewusst, dass sein Job auf dem Spiel steht, wenn er sich jetzt nicht an alle Anweisungen und Therapiestunden der Einrichtung hält.
    Allerdings ereilt ihn schon bald der Hilferuf eines Kollegen: Ein Immobilienmakler wurde tot aufgefunden. Obwohl alles nach einem Unfall aussieht, ist der ermittelnde Beamte kritisch. Schliesslich war Mario Immenhoff bei der Norderneyer Bevölkerung nicht sehr beliebt. Neben seinen zahlreichen Liebschaften hat er sich auch die Norderneyer Geschäftswelt zum Feind gemacht, und zahlreiche Mordmotive könnten in Frage kommen.
    Wird Pielkötter diesmal die Finger vom Fall lassen können, um sich voll und ganz auf seine Gesundheit zu konzentrieren?

    Ich habe den direkten Vorgänger "Tödliches Bad" vor wenigen Wochen bereits gelesen, der mir gut gefiel. Auch "Stirb zweimal" hat mir gut gefallen.
    Die Autorin hat einen angenehmen, leichten Erzählstil, die Spannung ist durchgängig vorhanden, das Tempo ist gemächlich aber durchweg interessant.
    Ich mag die ruhige, aber intensive Erzählart, die mich schon nach wenigen Seiten in der Geschichte abtauchen hat lassen und was soll ich sagen: Nachmittags angefangen, abends beendet.
    Ich hatte ein paar interessante, spannende und kurzweilige Lesestunden.

    Die Charaktere sind lebendig und vielseitig ausgearbeitet, agieren realitätsnah und nachvollziehbar.
    Kommissar Pielkötter habe ich im letzten Band als etwas distanzierten, durchaus sympathischen Brummbär kennengelernt. Hier habe ich eine neue Facette von ihm erleben dürfen, denn er ist durchaus gewillt, der Reha eine Chance zu geben um seine Arbeitsfähigkeit wieder herzustellen. Das er das Schnüffeln trotzdem nicht sein lassen kann, nun damit haben wir ja gerechnet. Ausserdem scheint er die Beziehung zu Marianne weiter aufbauen zu wollen, spricht offen aus, was er für sie empfindet und das hat mir gut gefallen.
    Im Gegensatz zu anderen Krimis lernen wir das "Opfer" gut kennen, der eigentliche Mord geschieht erst sehr spät. Das Immenhoff kein Sympathieträger ist, war nach dem Klappentext bereits klar, aber wie unbeliebt dieser Mensch sich macht, ist schon sehr interessant zu lesen. Schön finde ich, dass es hier viele Verdächtige gibt, und die Autorin viele Motive darstellt.
    Es gab viele Nebenfiguren wie zum Beispiel die Bürgermeisterin, Svenja, Jessika, die Haushälterin aber auch aufgebrachte Geschäftsleute, die ich mir gut vorstellen konnte.

    Das Setting hat die Autorin ansprechend und bildlich dargestellt. Da ich selbst schon auf Norderney war, konnte ich mir das eine oder andere gut vorstellen. Irene Scharenberg hat das Urlaubsfeeling aber auch die eigenbrödlerische Gemeinschaft gut eingefangen.

    Insgesamt wirkt der Krimi harmonisch. Der Mord ist dezent dargestellt, soll heissen, hier wird auf Brutalität verzichtet und mehr auf Raffinesse gesetzt, das gefällt mir gut. Ich habe den Krimi gern gelesen und werde in Kürze sicherlich weitere Bücher der Autorin lesen. Wer es gerne seicht mag, überraschende Wendungen liebt, vielseitige Möglichkeiten und Motive mag, gern schmunzelt, der wird sich mit "Stirb zweimal" wohl fühlen und den Krimi genauso gern lesen wie ich.
    Der Fall ist in sich abgeschlossen, und auch wenn es Rückblicke auf vergangene Bücher gibt, hatte ich keine Probleme bei der Story zu bleiben.

    Das Cover ist hübsch, zeigt eine typische Strandszene.

    Fazit: Auch "Stirb zweimal" hat mir gut gefallen. 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tina S., 14.07.2022

    Als Buch bewertet

    "Stirb zweimal : Inselkrimi" von Irene Scharrenberg

    Meine Meinung:
    Ich kenne bereits einige Bücher der Autorin und mag ihren Schreibstil. Er liest sich flüssig und bildhaft.
    Auch mag ich die Tatsache, das nicht immer alles bis ins letzte Detail beschrieben wird, sondern einiges auch einfach der Fantasie des Leseres überlassen wird.

    Auch in "Stirb Zweimal", schafft es die Autorin ganz schnell eine angenehme Spannung aufzubauen, diese auch auszubauen und vor allem zu halten.
    Durch einige geschickte Schachzüge in der Geschichte habe ich tatsächlich bis zuletzt mit dem Duisburger Kommisar Pielkötter gerätselt, wer der Mörder des Immobilienmaklers ist. Denn sind wir einmal ehrlich, viele Freunde hat er sich auf der Insel bisher nicht gemacht.

    Kommisar Pielkötter ist mir bereits bekannt und ich mag seine für ihn typische Art sehr. Vielleicht weil ich selber auch ein Pottkind bin?
    Auf jeden Fall ist mir während des Lesens des Romans wieder einmal bewusst geworden, das ich es total mag, Protagonisten über eine Reihe kennen zu lernen, weitere Eigenheiten und Eigenschaften zu entdecken und zu merken, das der Charakter eine Weiterentwicklung durchmacht. Auch dies ist der Autorin hier gelungen.

    Ein toller Krimi der ohne drastische Bilder auskommt und mir ein bisschen Nordseeluft um die Nase hat wehen lassen !!!


    Zum Inhalt:
    Ein Einkaufszentrum auf Norderney? Die Pläne des Immobilienhais und Frauenlieblings Mario Immenhoff stossen auf wenig Gegenliebe. Nun fehlt ihm noch das passende Grundstück – bis ein Erbschaftsstreit zu seinen Gunsten entschieden wird. Und damit vergrössert sich der Kreis seiner Feinde weiter. So brodelt mitten auf der Urlaubsinsel, gespeist von der Eifersucht verlassener Frauen, der Wut betrogener Ehemänner und den Rachegelüsten verzweifelter Geschäftsleute ein Hexenkessel, der schliesslich explodiert. Die Erschütterungen erreichen auch die Kurklinik und ihre Patienten. Einer von ihnen ist der Duisburger Hautkommissar Pielkötter, der sich trotz aller guten Vorsätze von dem Inselpolizisten Arne Dirksen in einen neuen Fall hineinziehen lässt.

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