Stimme und Suggestion (PDF)
Die »musikalische Dimension« und ihre suggestive Kraft im psychotherapeutischen Geschehen
Die Stimme gilt noch immer als »tauber Fleck« der Psychoanalyse - zu Unrecht, denn stimmliche Äusserungen sind Träger und Vermittler emotional bedeutsamer Botschaften. Ihrer sirenenhaft verführenden Wirkung kann sich niemand entziehen, und durch stimmliche...
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Produktinformationen zu „Stimme und Suggestion (PDF)“
Die Stimme gilt noch immer als »tauber Fleck« der Psychoanalyse - zu Unrecht, denn stimmliche Äusserungen sind Träger und Vermittler emotional bedeutsamer Botschaften. Ihrer sirenenhaft verführenden Wirkung kann sich niemand entziehen, und durch stimmliche Äusserungen wollen wir einander unbewusst beeinflussen und sogar manipulieren.
Psychoanalyse ereignet sich daher nicht nur in Abstinenz und Neutralität, sondern in wechselseitiger Beeinflussung. Dies bedeutet nicht nur, dass sich dem Patienten individuelle Überzeugungen, Wertvorstellungen, implizite Konzepte und Konfliktneigungen des Therapeuten unweigerlich mitteilen, sondern auch, dass Therapeuten gar nicht anders können, als ihre Patienten überzeugen zu wollen. Die Beiträge des Buches leiten dazu an, dies anzuerkennen und in reflektierter Form damit umzugehen, und weisen auf bisher wenig genutzte Ressourcen im stimmlichen Austausch hin.
Mit Beiträgen von Peter Geissler, Günter Heisterkamp, Franz Herberth, Wulf Hübner, Sebastian Leikert, Rudolf Maaser, Tilmann Moser, Konrad Oelmann, Reinhard Plassmann, Johannes Ranefeld, André Sassenfeld, Jörg Scharff, Thomas Stephenson und einem Vorwort von Wolfgang Mertens
Psychoanalyse ereignet sich daher nicht nur in Abstinenz und Neutralität, sondern in wechselseitiger Beeinflussung. Dies bedeutet nicht nur, dass sich dem Patienten individuelle Überzeugungen, Wertvorstellungen, implizite Konzepte und Konfliktneigungen des Therapeuten unweigerlich mitteilen, sondern auch, dass Therapeuten gar nicht anders können, als ihre Patienten überzeugen zu wollen. Die Beiträge des Buches leiten dazu an, dies anzuerkennen und in reflektierter Form damit umzugehen, und weisen auf bisher wenig genutzte Ressourcen im stimmlichen Austausch hin.
Mit Beiträgen von Peter Geissler, Günter Heisterkamp, Franz Herberth, Wulf Hübner, Sebastian Leikert, Rudolf Maaser, Tilmann Moser, Konrad Oelmann, Reinhard Plassmann, Johannes Ranefeld, André Sassenfeld, Jörg Scharff, Thomas Stephenson und einem Vorwort von Wolfgang Mertens
Bibliographische Angaben
- 2012, 307 Seiten, Deutsch
- Herausgegeben: Peter Geissler
- Verlag: Psychosozial-Verlag
- ISBN-10: 3837966569
- ISBN-13: 9783837966565
- Erscheinungsdatum: 01.09.2012
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Grösse: 2.04 MB
- Ohne Kopierschutz
Pressezitat
'Ein ansprechendes Buch mit vielen Stimmen und einem Sog von Veränderungssuggestionen.'Theodor Itten, à jour!, Mai 2013
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