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Stille Post in Kleinöd / Kleinöd-Krimis Bd.1 (ePub)

Ein Niederbayern-Krimi
 
 
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Spannend und humorvoll beschreibt das Autorenduo Gerwens & Schröger eine nur auf den ersten Blick idyllische Welt mitten in Niederbayern. Für alle Fans von Rita Falks Eberhofer
»Ja Bluatsakrament!«, flucht Joseph Langrieger, als er in seiner Odelgrube...
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Kommentare zu "Stille Post in Kleinöd / Kleinöd-Krimis Bd.1"
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  • 5 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Detlef B., 07.06.2012

    Als Buch bewertet

    Schön zu lesender Provinzkrimi. Hat mir sehr gefallen. Ich habe weitere Bücher der 'Kleinöd-Serie' gekauft und ebenfalls mit Vergnügen verschlungen.
    Von mir ein eindeutiges: Empfehlenswert
    Akteuere mit menschlichen Zügen, lebensnah beschrieben. Menschen, wie sie in der Nachbarschaft leben könnten. Nicht abgehoben und realitätsnah.

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  • 5 Sterne

    13 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sandra, 25.10.2010

    Als Buch bewertet

    So manche Familiengeschichte auch Kleinöd wird hier aufgedeckt und obendrein ist der Mörder derjenige von dem man es absolut nicht erwartet.
    Kurz: Ein spannender Unterhaltungskrimi der einem auch mal ein Schmunzeln auf die Lippen zaubert.
    Sorgt für unbeschwerte Lesestunden auch für alle Bayern-Fans oder die die es noch werden möchten.

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  • 1 Sterne

    Zsadista, 31.07.2020

    Als eBook bewertet

    Als Joseph Langrieger bei einer Nacht- und Nebelaktion seine Odelgrube leeren will, findet er darin eine Leiche. Flugs rennt er zu seinem Nachbarn und bittet ihn um Hilfe, ob er denn wirklich richtig gesehen hätte.

    Ja, in der Gruppe dümpelt der Hermann Brunner. So wird dann gleich mal die örtliche Polizei verständigt. Diese sieht sich das dann auch erst einmal an. Nach einer Runde Schnaps, wird dann aus Landau die Kripo angefordert.

    Kommissarin Franziska Hausmann kommt mit ihrem Kollegen an und begutachtet die Lage. Als erstes geht es dann ins Wirtshaus, die bechernde Ortsgemeinde verhören.

    Wer hat den Brunner auf dem Gewissen? Kaum einer kann etwas über ihn sagen. Leben die Brunners doch auf einem abgelegenen Hof und nicht im Dorf, wie alle anderen. Doch irgendwer muss den Brunner doch ermordet und in die Odelgrube geworfen haben.

    „Stille Post in Kleinöd“ ist der erste Teil der Niederbayern Krimi Reihe der Autoren Gerwens und Schröger.

    Mir hat das Cover gut gefallen und die Inhaltsangabe hörte sich spannend an. Da ich regionale Krimis sehr gerne mag, dachte ich, das wäre genau mein Fall.

    Oh jeh, kann ich da nur sagen. Mit Ach und Krach kam ich noch bis auf Seite 139. Dann blieb mir nichts anderes mehr übrig, als diesem Schmarrn ein Ende zu setzen.

    Ein Dorf, eine Strasse, vierzehn Häuser, eine Polizeistation, ein Künstleranwesen, ein Bürgermeister und eine Kneipe. Respekt. Bei mir in der Gegend gibt es Orte, die haben eintausend Einwohner und nicht einmal mehr eine Bäckerei im Ort. Diese Strasse wartet wirklich mit allem Möglichen auf, was man gerne haben möchte. Es fehlt nur noch das Ortseigene Feuerwehrgerätehaus und ein Krankenhaus.

    Ich hab es ja gerne, wenn in Regional-Krimis auch Dialekt gesprochen wird. Keine Frage. Aber was sich das Autoren Duo hier erlaubt, ist echt unterste Sprachschiene. Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass auch nur ein Mensch so spricht. Ein Beispiel von Seite 34 „Die Maschin‘ schaut grad so aus, als wär’s noch nie ned g’laufen nicht.“ Und das ist kein Einzelfall, so reden dort durchweg alle und ständig.

    Das ist so entsetzlich nervig zu lesen, ich kann es keinem sagen. Wer durch dieses Buch durchliest und sich für die Sprache begeistert, hat für mich gesehen, ein seltsames Sprachverständnis. Ich hätte es noch kurzfristig lustig empfunden, allerdings wenn selbst die Ermittlerin nebst Kollegen so spricht, kann einem der Lesegenuss ganz schnell abhandenkommen.

    Es kommt dazu, dass nicht eine Figur annähernd sympathisch ist. Franziska ist unerträglich. Ständig an der Glimmstange, lässt an nix und Niemanden ein gutes Wort. Selbst ihren Kollegen Bruno kann sie nicht ausstehen und motzt über ihn herum. Keiner ausser sie selbst kann etwas. Wobei sie den grössten Psychischen Schaden von allen hat.

    Dazu kommt dann auch noch das was ständig in Krimis rein muss, ob es nun passt oder nicht. Ob da der Kollege von einer auf die nächste Seite homosexuell und auf den Dorfpolizisten scharf ist. Ob der Gerichtsmediziner, der bei der Leichenobduktion diese nur wäscht, anzieht und ansehnlich hinlegt, sich in die Dorftussie verliebt. Die einfach mal zum Gucken in die Gerichtsmedizin tapst. Und wie schön der Rechtsmediziner die Kerzen um die Leiche verteilt hat. Könnte man glatt meinen, man wäre bei „Germanys next Top Leiche“. Ob sie die Kommissarin im privaten Elend suhlt und jedem anderen die Schuld gibt. Oder, oder, oder …

    Die Story hatte bis Seit 139 keinerlei Spannung. Nach Beendigung des halben Buches war mir immer noch Wurscht, wer der Mörder von Herrmann war. Ich habe bis dahin nicht einmal überlegt, wer es sein könnte. Dazu musste ich mich zu sehr auf die wirren Gespräche konzentrieren.

    Wer auf Krimis steht, die in Klischees versinken, eine Sprache haben, die keiner spricht, mit Zeugs aufwartet, dass an Lächerlichkeit kaum zu übertrumpfen ist, liegt mit „Stille Post in Kleinöd“ genau richtig. Wer auf gescheite Krimis steht, sollte die Finger von dem Buch lassen.

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