Steuerpolitik bei der Finanzierung einer ausländischen Tochterkapitalgesellschaft durch eine deutsche Mutterkapitalgesellschaft (PDF)
Inhaltsangabe:Problemstellung:
In der vorliegenden Arbeit sollen die steuerpolitischen Gestaltungsmöglichkeiten einer deutschen Mutterkapitalgesellschaft bei der Finanzierung ihrer ausländischen Tochtergesellschaft unter Beachtung der steuerlichen Folgen...
In der vorliegenden Arbeit sollen die steuerpolitischen Gestaltungsmöglichkeiten einer deutschen Mutterkapitalgesellschaft bei der Finanzierung ihrer ausländischen Tochtergesellschaft unter Beachtung der steuerlichen Folgen...
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Produktinformationen zu „Steuerpolitik bei der Finanzierung einer ausländischen Tochterkapitalgesellschaft durch eine deutsche Mutterkapitalgesellschaft (PDF)“
Inhaltsangabe:Problemstellung:
In der vorliegenden Arbeit sollen die steuerpolitischen Gestaltungsmöglichkeiten einer deutschen Mutterkapitalgesellschaft bei der Finanzierung ihrer ausländischen Tochtergesellschaft unter Beachtung der steuerlichen Folgen dargestellt werden. Neben der Wirkung unterschiedlicher nationaler Steuerrechte und eventuell bestehender Doppelbesteuerungsabkommen ist hier vor allem zu klären, welche Finanzierungsmöglichkeiten eine Mutterkapitalgesellschaft bezüglich einer Tochterkapitalgesellschaft hat.
Beispielhaft stellen sich folgende Fragen:
Ist es für eine multinationale Unternehmung zweckmässig, Kredite aufzunehmen? Sollten Gewinne ausgeschüttet oder thesauriert werden? Welche Möglichkeiten hat die Mutterkapitalgesellschaft, ihre Finanzierungskosten geltend zu machen? Wie wirken unterschiedliche Steuersätze auf die Finanzierungsarten?
Untersuchungsgegenstand:
Es wird unterstellt, dass der Finanz- und der Investitionsplan bereits aufgestellt wurden und nicht mehr kritisch hinterfragt werden sollen. Die zivilrechtlichen Voraussetzungen werden als Nebenbedingungen betrachtet. Ihre Gestaltungsmöglichkeiten sind nicht Gegenstand der Betrachtung.
Betrachtet werden Kapitalgesellschaften. Ausländische Tochterkapitalgesellschaften werden juristisch als rechtlich selbständige Subsysteme des Unternehmenssystems definiert, die in einem vom Sitz des Mutterunternehmen abweichenden Land ihren Sitz haben. Wie hoch die Beteiligungsquote sein muss, um von einer Tochtergesellschaft sprechen zu können, ist nicht eindeutig bestimmt. Im folgenden soll von Beteiligungen zwischen 10 % bis 100 % ausgegangen werden, da dies ausgehend von der Steuergesetzgebung als zweckmässig erscheint. Diese werden als Schachtelbeteiligungen bezeichnet.
Untersuchungsgegenstand ist im einzelnen die Beteiligungs- oder die Fremdfinanzierungen mit und ohne Refinanzierung durch ein Darlehen und in Abhängigkeit von den jeweils anwendbaren Methoden zur Vermeidung der Doppelbesteuerung.
Gang der Untersuchung:
Die Arbeit gliedert sich in sechs Teile. Im zweiten Kapitel werden die für die Betrachtung relevanten steuerlichen Regelungen des internationalen Steuerrechts dargestellt. Im daran anschliessenden Kapitel soll der Untersuchungsgegenstand unter Beachtung der steuerpolitischen Instrumente eingegrenzt werden.
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt in den Kapiteln vier und fünf. Im vierten Kapitel werden die für die Fragestellung entscheidenden steuerlichen [...]
In der vorliegenden Arbeit sollen die steuerpolitischen Gestaltungsmöglichkeiten einer deutschen Mutterkapitalgesellschaft bei der Finanzierung ihrer ausländischen Tochtergesellschaft unter Beachtung der steuerlichen Folgen dargestellt werden. Neben der Wirkung unterschiedlicher nationaler Steuerrechte und eventuell bestehender Doppelbesteuerungsabkommen ist hier vor allem zu klären, welche Finanzierungsmöglichkeiten eine Mutterkapitalgesellschaft bezüglich einer Tochterkapitalgesellschaft hat.
Beispielhaft stellen sich folgende Fragen:
Ist es für eine multinationale Unternehmung zweckmässig, Kredite aufzunehmen? Sollten Gewinne ausgeschüttet oder thesauriert werden? Welche Möglichkeiten hat die Mutterkapitalgesellschaft, ihre Finanzierungskosten geltend zu machen? Wie wirken unterschiedliche Steuersätze auf die Finanzierungsarten?
Untersuchungsgegenstand:
Es wird unterstellt, dass der Finanz- und der Investitionsplan bereits aufgestellt wurden und nicht mehr kritisch hinterfragt werden sollen. Die zivilrechtlichen Voraussetzungen werden als Nebenbedingungen betrachtet. Ihre Gestaltungsmöglichkeiten sind nicht Gegenstand der Betrachtung.
Betrachtet werden Kapitalgesellschaften. Ausländische Tochterkapitalgesellschaften werden juristisch als rechtlich selbständige Subsysteme des Unternehmenssystems definiert, die in einem vom Sitz des Mutterunternehmen abweichenden Land ihren Sitz haben. Wie hoch die Beteiligungsquote sein muss, um von einer Tochtergesellschaft sprechen zu können, ist nicht eindeutig bestimmt. Im folgenden soll von Beteiligungen zwischen 10 % bis 100 % ausgegangen werden, da dies ausgehend von der Steuergesetzgebung als zweckmässig erscheint. Diese werden als Schachtelbeteiligungen bezeichnet.
Untersuchungsgegenstand ist im einzelnen die Beteiligungs- oder die Fremdfinanzierungen mit und ohne Refinanzierung durch ein Darlehen und in Abhängigkeit von den jeweils anwendbaren Methoden zur Vermeidung der Doppelbesteuerung.
Gang der Untersuchung:
Die Arbeit gliedert sich in sechs Teile. Im zweiten Kapitel werden die für die Betrachtung relevanten steuerlichen Regelungen des internationalen Steuerrechts dargestellt. Im daran anschliessenden Kapitel soll der Untersuchungsgegenstand unter Beachtung der steuerpolitischen Instrumente eingegrenzt werden.
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt in den Kapiteln vier und fünf. Im vierten Kapitel werden die für die Fragestellung entscheidenden steuerlichen [...]
Bibliographische Angaben
- Autor: Birgit Schneider
- 1998, 1. Auflage, 76 Seiten, Deutsch
- Verlag: Diplomica Verlag
- ISBN-10: 3832410740
- ISBN-13: 9783832410742
- Erscheinungsdatum: 11.09.1998
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