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Caruso singt nicht mehr / Stark & Bremer Bd.1 (ePub)

Der erste Fall für Stark & Bremer
 
 
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Der erste Fall für Stark und Bremer:
Paul Bremer, Exwerbefachmann, ist aus Frankfurt aufs Land gezogen, wo er sich in die Bio-Bäuerin Anne Burau verliebt. Als ihr Ehemann auf brutale Weise umgebracht wird, macht der ermittelnde Inspektor Gregor Kosinski...
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Kommentare zu "Caruso singt nicht mehr / Stark & Bremer Bd.1"
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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine W., 16.02.2022

    Tod eines Stasi-Spitzels
    Paul Bremer zieht das Leben in einem kleinen hessischen Dorf seiner Karriere als Werbefachmann in Frankfurt vor. Doch so ruhig ist es auf dem Land gar nicht. Der brutale Mord am Exmann der Bio-Bäuerin Anne Burau erschreckt auch Bremer, denn er ist in Anne verliebt und ausserdem mit der ermittelnden Staatsanwältin Karen Stark befreundet. Kommissar Gregor Kosinski entdeckt, dass der Tote unter dem Decknamen Caruso ein ehemaliger Stasi-Spitzel war.
    Das Cover des Krimis ist düster gehalten; ein einsames Haus spiegelt sich im davorliegenden See und nur der Titel in gelben Lettern sticht auffällig hervor. Das Buch in vier Abschnitte unterteilt, die sich mit dem Mordfall jeweils aus Sicht von Paul Bremer, Anne Burau, Karen Stark und Gregor Kosinski beschäftigen. Die Abschnitte bestehen wiederum aus kürzeren Kapiteln. Der Schreibstil ist fliessend.
    Der Leser ist durch die unterschiedlichen Sichtweisen über das gesamte Geschehen informiert. Der Krimi beleuchtet aber nicht nur dem Mord und dessen Aufklärung, sondern auch das Privatleben von Bremer, Stark und Kosinski. Ausserdem wird das typische Dorfleben inklusive Dorftratsch penibel beschrieben oder ebenso detailliert auch das Lokalkolorit Frankfurts wiedergegeben.
    Die Charaktere werden genau beleuchtet und der Leser erfährt viel aus der Gedankenwelt der Protagonisten. Vor allem Bremer und Kozinski führen einige philosophische Gespräche, nachdem sie sich näher kennenlernen. Insgesamt führen diese Ausführungen und Wiederholungen an manchen Stellen zu einer gewissen Langatmigkeit. Dennoch: die Geschichte ist durchaus spannend aufgebaut. Das Ausspionieren von Familienmitgliedern durch das Spitzelwesen der DDR gibt dem Titel und dem Wort „singen“ durchaus einen doppelten Sinn.
    Fazit: eine spannende Kriminalgeschichte mit geschichtlichem Hintergrund.

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  • 1 Sterne

    Silke K., 15.08.2022

    Darum sollte es (laut Klappentext) gehen:
    Paul Bremer ist eigentlich Werbeprofi, hat aber die Nase voll und zieht von Frankfurt zurück in sein hessisches Heimatdorf. Dort verliebt es sich in die Biobäuerin Anna und alles scheint toll. Dann wird Annes Mann erhängt im Kühlhaus gefunden und mehrere Scheunenbrände machen den Dorfbewohnern zu schaffen.

    Und weiter bin ich nicht gekommen, denn ich habe das Buch nach dem ersten Abschnitt „Wasser“ (also nach 94 Seiten) abgebrochen.

    Warum?

    Die ersten 94 Seiten haben wir uns NUR um das Privatleben und die Befindlichkeiten von Paul Bremer gekümmert. Spannung? NULL! Das spannendest an diesem Abschnitt war, wie wir beobachten durften, ob das Hochwasser nun über die Türschwelle von Paul Bremers Haus schwappt oder nicht? Na, toll! Ja, die Bäuerin hat ihren Mann (in zwei, drei Nebensätzen erwähnt) tot im Kühlhaus gefunden. Und dann? Nicht, dass dann angefangen wurde zu ermitteln! Nein … es ging munter weiter mit Dorfklatsch und Privatleben.
    Da war es mir nach 94 Seiten (und mal grob durchblättern, wie es wohl weitergeht) zu dumm. Denn es gibt noch drei weitere Abschnitte, die sich dann um die Biobäurin, die Staatsanwältin und den Kommissar drehen. Nein Danke, das brauche ich nicht weitere 230 Seiten.

    Einfach furchtbar!

    Mein Fazit:
    Das war ein absoluter Reinfall, dem ich mit wirklich allen zugedrückten Augen noch einen ganz, ganz, ganz schwachen Stern gebe. Aber empfehlen möchte ich das wirklich keinem!

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