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Stadt der Lügen / Mentira Bd.1 (ePub)

Atmosphärische Fantasy-Liebesgeschichte
 
 
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**In einer Welt, in der nur die Wahrheit zählt, kann eine einzige Lüge alles verändern.**
Melia ist ein Mitglied der Ruína und als solches ist die Wahrheit tief in ihr verwurzelt. Doch durch den Auftrag, ein mysteriöses Buch aus vergessenen Zeiten...
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Kommentare zu "Stadt der Lügen / Mentira Bd.1"
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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauchnix, 07.02.2020

    Mentira – Stadt der Lügen ist der erste Teil von zweien. Das Setting erinnert stark an High Fantasy. Also Mittelalter ohne grosse technische Errungenschaften. Ungewöhnlich ist, dass es sich aber wohl um die reale Erde handelt, allerdings nach mehreren Kriegen, die fast sämtliche wissenschaftliche technische Errungenschaften ausgemerzt haben. Warum die Menschen ihr einst erworbenes Wissen nicht mehr neu einsetzten, bleibt unklar. Ausserdem ist durchaus Magie im Hintergrund am Werke, so dass ich das Ganze trotz allem in den Fantasybereich mit dystopischen Elementen schieben würde.
    Ich würde es ausserdem in All-Age einordnen, da die Darsteller noch jung sind und die Sprache der Autorin, meiner Meinung nach, eher in diese Kategorie passt. Dass soll jetzt aber nicht negativ klingen, denn obwohl ich das Teenageralter schon sehr weit hinter mir gelassen habe, habe ich mich gut unterhalten gefühlt. Das lag vor allem am Setting, welches ich als sehr unterhaltsam und liebevoll gestaltet empfand. Die Darsteller sind sympathisch und haben Raum sich zu entwickeln. Da kommt sicher noch mehr im zweiten Band. Mir hat vor allem gefallen, dass es so viele kleine und grosse Geheimnisse gibt und sowohl der Leser als auch die HeldINNen immer wieder überrascht werden und bis zum Schluss nicht Alles aufgeklärt wird. Jede Menge Potential für die Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

    Annika H., 13.01.2020

    Eigene Meinung :

    Seit neuestem ist auch das Genre Dystopie eines meiner Lieblinge. Diese hier von Christina hat mich schnell in den Bann gezogen. Die Geschichte was mit der Welt passiert ist und was von ihr noch übrig ist hat mich sehr fasziniert.
    Wir lernen Melia kennen als eine kluge junge Frau, die sehr gerne liest und in ihrer Stadt Mentira, in dem Orden der Schwestern, eine wichtige Rolle spielt. Sie übersetzt nämlich jegliche Texte der 'alten' Welt für sie. Mentira ist die Stadt in der die höchste Regel, das nicht lügen, ist . Könnt ihr euch so eine Welt vorstellen ?
    Melia auch nicht so recht und sie weiss auch, dass es noch andere Städte gibt, die nach der Katastrophe noch existieren. Städte in deinen es sehr wohl erlaubt ist zu lügen, wo es sogar zum guten Ton gehört. In dieser Stadt leben übrigens auch Kilian und Jaron.
    Aber viel mehr möchte ich euch auch nicht über den Inhalt erzählen. Sonst macht das Lesen ja nachher keinen Spass mehr.
    Die Charaktere haben alle eine tolle Persönlichkeit von Christina bekommen, die sich auch im Laufe der Geschichte erklärt. Was ich auch wunderbar finde ist, dass Christina die Geschichte aus mehreren Sichtweisen erzählen lässt. Alle Hauptcharaktere dürfen ihre Gedanken und Gefühle ausdrücken. Das ist wie ich finde schwer umzusetzen für Autoren, also nicht jeder kann das. 
    Die Geschichte ist sehr flüssig und leicht zu lesen. Ich freue mich auf die Fortsetzung. 

    Fazit :

    Christina hat es geschafft in ihre Dystopie auch jeder menge unvorhergesehene Wendungen sowie, Spannung und Liebe einzubauen. Klasse Start der Dilogie und definitiv alle seine 5 Bücher wert.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    Melanie W., 10.01.2020

    Mir wurde das Ebook als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was auf meine Meinung keinerlei Einfluss hatte.

    Nach dem Mentira im Hause Impress ein neues Zuhause gefunden hat, kam auch ich endlich in den Genuss der Geschichte um Melia, Kilian und Jaron.
    Das Cover, welches mit der Neuauflage verändert wurde, wird der Handlung nicht so wirklich gerecht und vermittelt einen falschen Eindruck. Es vermittelt den Eindruck einer romantisch anmutenden Handlung, was definitiv nicht der Fall ist.
    Das Setting ist eine Nachkriegswelt, besser einer Welt nach einem Atomkrieg, die ihren Weg noch am finden ist. Teils hat sie sich in einer Mischung aus Mittelalter und Neuzeit eingenistet.
    Beide Hauptschauplätze könnten nicht unterschiedlicher sein, Mentira, ein Schloss, wie ein Kloster, in dem die Schwesternschaft der Rúina lebt – die sich auf die Fahnen geschrieben haben ohne Lügen zu leben. Sombra, die „Schattenstadt“ , in der Lügen und Intrigen an der Tagesordnung sind.
    Melia flüchtet aus Mentira nach Sombra. Wo sie auf Jaron, eine ausgestossenen Wächter Sombras trifft. Durch einige Irrungen und diverse Intrigen landet Melia letztlich im Herrschaftssitz Sombras´.
    Die Handlung an sich hat einiges zu bieten. Eine Protagonistin mit eigenem Kopf, der sich im Verlauf der Geschichte immer mehr zeigt, was ihre Ausbildung und das Leben bei den Rúina verstärkt. Melia spricht daher viel frei heraus, egal wer vor ihr steht – womit sie doch das ein oder andere Mal so richtig in diverse Fettnäpfe tritt und sich selbst das Leben auch nicht wirklich einfacher macht und es sie auch die ein oder andere Schwierigkeit einbringt.
    Der Schreibstil ist locker, leicht zu lesen. Es wird auch immer wieder detailvoll beschrieben, was mir sehr gut gefallen hat.
    Allerdings gab es eine Sache, die wohl eher am neuen Lektorat liegt, als an der Autorin selbst. Stellenweise werden sehr viele Füllwörter wie und verwendet, die den Lesefluss sehr gestört haben.

    Mein Fazit:
    Eine interessante Handlung, in einer nachapokalyptischen Welt, die ihren Weg noch am Suchen ist. Allerdings einen Punktabzug wegen des teils schwierigen Leseflusses – was mich sehr gestört hat.
    Ansonsten bin ich gespannt auf Teil 2 und wie sich die Charaktere entwickeln werden.

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