Sportverletzungen und Sportschäden im Volleyball. Ursachen und Verletzungsprophylaxe (PDF)
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Ernährung, Note: 2,3, Technische Universität Chemnitz, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über Sportverletzungen und Sportschäden im...
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Ernährung, Note: 2,3, Technische Universität Chemnitz, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über Sportverletzungen und Sportschäden im Allgemeinen und geht schwerpunktmässig auf volleyballtypische Verletzungen ein. Weiterhin widmet sie sich möglichen Verletzungsursachen sowie Möglichkeiten der Verletzungsprophylaxe.
Laut Deutschem Olympischen Sportbund (DOSB) gilt Sport treiben als eine der beliebtesten Freizeitaktivitäten in Deutschland. Unumstritten ist der positive Effekt von Sport, wenn er richtig und vernünftig ausgeführt wird. Faktoren wie z.B. eine mögliche Leistungssteigerung, bessere Fitness, Gesundheit, soziale Kontakte, Entspannung sowie ein Ausgleich zum Beruf bewegen Menschen dazu, sportlich aktiv zu sein.
Dabei bedeutet jede sportliche Belastung ein Risiko für Sportverletzungen oder -schäden, welche unangenehme Begleiterscheinungen sind. Insbesondere durch die rasante
Entwicklung des Sports und neuer (Trend-) Sportarten kann es zu einer höheren Risikobereitschaft und somit zur Zunahme typischer Sportverletzungen kommen.
Vermehrt beginnen auch Kinder immer früher mit der Ausübung organisierten Sports. Hier kann es bei Nichtbeachtung des individuellen Entwicklungsstandes vermehrt zu Verletzungen oder Schäden kommen. Im Leistungssport kann eine Verletzung ein einschneidendes Ereignis in der Karriere sein, da es in Folge zu Problemen in der Ausübung des Berufes kommt.
Im Freizeitsport hingegen stehen der Spass und der Ausgleich zum Alltag im Vordergrund. Aber auch da können Verletzungen auftreten, die es zu vermeiden gilt. Das Ziel eines jeden Sporttreibenden ist es verletzungsfrei zu bleiben, denn sowohl im Freizeit- als auch im Leistungssport kann eine Verletzung eine sehr hohe psychische Belastung darstellen.
Oft ist es nicht möglich, die Risikofaktoren für Verletzungen komplett auszuschalten, aber es besteht die Möglichkeit diese zu minimieren.
Laut Deutschem Olympischen Sportbund (DOSB) gilt Sport treiben als eine der beliebtesten Freizeitaktivitäten in Deutschland. Unumstritten ist der positive Effekt von Sport, wenn er richtig und vernünftig ausgeführt wird. Faktoren wie z.B. eine mögliche Leistungssteigerung, bessere Fitness, Gesundheit, soziale Kontakte, Entspannung sowie ein Ausgleich zum Beruf bewegen Menschen dazu, sportlich aktiv zu sein.
Dabei bedeutet jede sportliche Belastung ein Risiko für Sportverletzungen oder -schäden, welche unangenehme Begleiterscheinungen sind. Insbesondere durch die rasante
Entwicklung des Sports und neuer (Trend-) Sportarten kann es zu einer höheren Risikobereitschaft und somit zur Zunahme typischer Sportverletzungen kommen.
Vermehrt beginnen auch Kinder immer früher mit der Ausübung organisierten Sports. Hier kann es bei Nichtbeachtung des individuellen Entwicklungsstandes vermehrt zu Verletzungen oder Schäden kommen. Im Leistungssport kann eine Verletzung ein einschneidendes Ereignis in der Karriere sein, da es in Folge zu Problemen in der Ausübung des Berufes kommt.
Im Freizeitsport hingegen stehen der Spass und der Ausgleich zum Alltag im Vordergrund. Aber auch da können Verletzungen auftreten, die es zu vermeiden gilt. Das Ziel eines jeden Sporttreibenden ist es verletzungsfrei zu bleiben, denn sowohl im Freizeit- als auch im Leistungssport kann eine Verletzung eine sehr hohe psychische Belastung darstellen.
Oft ist es nicht möglich, die Risikofaktoren für Verletzungen komplett auszuschalten, aber es besteht die Möglichkeit diese zu minimieren.
Bibliographische Angaben
- Autor: Claudia Steger
- 2016, 1. Auflage, 106 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668165351
- ISBN-13: 9783668165359
- Erscheinungsdatum: 03.03.2016
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