Sport und Menschenrechte.Der Einfluss politischer Positionierungen von Profisportlern auf ihr Image (PDF)
Masterarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Deutsche Sporthochschule Köln (Institut für Kommunikations- und Medienforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit geht vor dem...
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Masterarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Deutsche Sporthochschule Köln (Institut für Kommunikations- und Medienforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit geht vor dem Hintergrund des Verhältnisses von Sport und Politik der Frage nach, inwiefern politische Positionierungen von Profisportlern ihr Image beeinflussen. Hierzu wird auf Basis des Framing-Ansatzes ein Experiment durchgeführt, bei dem die Versuchspersonen nach der Rezeption eines manipulierten Interviews, einen Profisportler hinsichtlich der Imagedimensionen Sympathie, Glaubwürdigkeit, Expertise und Vorbildfunktion bewerten. Die Ergebnisse lassen vermuten, dass der Einfluss von politischen Positionierungen der Profisportler auf ihr Image deutlich positiver ist, als ursprünglich angenommen. Dies zeigt sich besonders stark, wenn sich der Profisportler kritisch äussert. Die Befunde weisen insgesamt darauf hin, dass sich die Sportrezipienten mündige Profisportler wünschen, da unkritische Stellungnahmen, die eine Trennung von Sport und Politik fordern, zu einer negativen Imagebewertung führen.
Obwohl es im Zusammenhang mit den Olympischen Sommerspielen 2008 in Peking zu massiven Menschenrechtsverletzungen kam, wird die chinesische Hauptstadt 2022 der erste Ort sein, in dem sowohl Olympische Sommer- als auch Winterspiele ausgetragen werden. Im selben Jahr wird die FIFA Fussball-Weltmeisterschaft im Wüstenstaat Katar stattfinden, welcher bereits seit Jahren wegen der Missachtung der Menschenrechte kritisiert wird. Weder das IOC noch die FIFA scheinen sich entschieden gegen die Verletzung von Menschenrechten einzusetzen, da in den Augen der Organisationen Sport und Politik getrennt voneinander betrachtet werden sollen. Auch die Profisportler schweigen trotz ihrer grossen medialen Reichweite als Hauptakteure der Sportgrossveranstaltungen zu diesem politischen Thema.
Obwohl es im Zusammenhang mit den Olympischen Sommerspielen 2008 in Peking zu massiven Menschenrechtsverletzungen kam, wird die chinesische Hauptstadt 2022 der erste Ort sein, in dem sowohl Olympische Sommer- als auch Winterspiele ausgetragen werden. Im selben Jahr wird die FIFA Fussball-Weltmeisterschaft im Wüstenstaat Katar stattfinden, welcher bereits seit Jahren wegen der Missachtung der Menschenrechte kritisiert wird. Weder das IOC noch die FIFA scheinen sich entschieden gegen die Verletzung von Menschenrechten einzusetzen, da in den Augen der Organisationen Sport und Politik getrennt voneinander betrachtet werden sollen. Auch die Profisportler schweigen trotz ihrer grossen medialen Reichweite als Hauptakteure der Sportgrossveranstaltungen zu diesem politischen Thema.
Bibliographische Angaben
- Autor: Benedikt Mensing
- 2020, 1. Auflage, 82 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3346143023
- ISBN-13: 9783346143020
- Erscheinungsdatum: 06.04.2020
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