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Signora Commissaria und die dunklen Geister (ePub)

Ein Toskana-Krimi | Eine spannende Urlaubslektüre für alle Italien-Fans
 
 
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Mördersuche zwischen Dolci, Vino und Amore:
»La Signora Commissaria« Giulia Ferrari löst ihren ersten Fall - perfekte Urlaubs-Lektüre für alle Toskana-Krimi- und Italien-Fans!
Vor Jahren hat ein dunkles Geheimnis Commissaria Giulia Ferrari gezwungen, ihr...
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Kommentare zu "Signora Commissaria und die dunklen Geister"
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  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    RoRezepte, 30.10.2020

    Als Buch bewertet

    Mittlerweile bin ich ja wirklich wieder auf den Genuss von Krimis gekommen, und wenn sie dann auch noch in Italien spielen, dann ist das eine klasse Kombination! Ein kulinarischer Roman in Italien verspricht viel italienische Küche und wer mag diese bitte nicht?

    In Signora Commissaria und die dunklen Geister wurde ein toter Goldschmied auf der berühmtesten Brücke Ponte Vecchio in Florenz gefunden. Umberto Rossi: der beste in seinem Fach und dem Alkohol mehr als immer unterlegen. Doch vorerst bleibt die Leiche sogar verschwunden. Für diesen komplizierten Fall reist, wenn auch gegen ihren Willen, Giulia Ferrari, Sonderermittlerin des Innenministers in Rom, an. Hilfe bekommt die Expertin von Luigi Battista, ehemaliger Leiter der Mordkommission, und seinem Golden Retriever Tulipan. Signor Battista hatte sich mittlerweile mit seiner Frau Clara eine kleine aber feine Bar-Restaurante in Santa Croce aufgebaut. Doch für Signora Commissaria ermittelt er wieder mit.

    Kulinarische Ergüsse erhalten wir von der leidenschaftlichen Köchin und Frau von Luigi Battista. Nicht nur einmal sass ich mit am Ermittlertisch und wollte direkt mit zulangen. Die beigefügten Rezepte im Buch stammen von Pietro Bellini’s Nonna und werden noch heute in der heimischen Küche zubereitet.

    Interessantester Nebenprotagonist ist für mich Enzo Aleardi, ein blinder Sergente aus Bozen/Südtirol. Trotz seiner Schwäche wirkte er stets wie ein vollwertiger, perfekt ausgebildeter und absolut charmanter Polizist. Beim Lesen konnte man oft vergessen, dass er nicht sehen konnte – und so ging es auch Giulia, die ihn zunehmend schätzen lernt. Er hat ein besonderes Gespür für die Menschen, die ihn umgeben ohne dabei penetrant zu wirken.

    Pietro Bellini, der mir bis dahin ehrlich gesagt nicht viel sagte, hat mich mit seinem ersten Signora Commissaria Toskana-Krimi überzeugt! Der Täter ist bis zum Ende offen und hat mich mehr als überrascht – ein paar kleine Indizien zum Selberrätseln wären aber wünschenswert gewesen. Auch das Geheimnis der Commissaria Giulia Ferrari mit ihrem Heimatort Santa Croce wird erst auf den letzten Seiten von ihr offen gelegt. Allein dieses Geheimnis hätte eine eigene Geschichte verdient. Ich bin überzeugt davon, dass Pietro Bellini eine neue Reihe geschaffen hat und wir nächstes Jahr wieder etwas von Signora Commissaria hören werden! Ich bin sehr gespannt und kann den Krimi, der auch mit einer Spur Witz geschrieben ist, absolut empfehlen.

    Die Rezepte aus Signora Commissaria und die dunklen Geister findet ihr unter dem Benutzer.

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  • 4 Sterne

    11 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher in meiner Hand, 17.02.2020

    Als eBook bewertet

    Vor dem Lesen einer neuen Krimiserie bin ich immer ein wenig aufgeregt. Man weiss nicht, auf was man sich einlässt, hat scheue hohe oder keine Erwartungen. Schliesslich weiss man ja nicht, ob der neue Krimi ein Flop oder vielleicht sogar die nächste Lieblingsserie wird.

    Bei "Signora Commissaria und die dunklen Geister" könnte es doch tatsächlich Letzteres sein. Der Kriminalfall hat mich positiv überrascht, auch wenn ich das Ende nicht ganz so gelungen fand. Doch von Anfang an:

    Als die Polizei in Florenz eine Leiche verliert - sie ist spurlos verschwunden - schickt das Innenministerium Giulia Ferrari an die Stadt mit der berühmten Brücke über dem Arno. Sie darf sich selbst ein Team auswählen und will den besten Mann vor Ort. Den findet sie im ehemaligen Kommissar Luigi Battista. Bald auch mit zur Partie gehört Enzo Aleardi, ein junger und blinder Polizist, der bisher vor allem Bürodienst machte.

    Der Krimi ist gut aufgebaut, es geht rasant und humorvoll zu und her. Die Ermittlungen sorgen immer wieder für Überraschungen, angefangen beim Moment als Giulia ihre Mitstreiter eruiert, bei der Suche nach der verschwundenen Leiche und den Zeugenvernehmungen im Juweliermilieu, bis zum Ende, als man endlich alles über den Toten herausgefunden hat und dem Mörder auf der Spur ist.

    Die Auflösung ist zwar schlüssig gelöst und stimmig und kommt real so wohl öfters vor. Für mich war der Schluss aber ein wenig unrund, einen klitzekleinen Hinweis auf gewisse Ereignisse hätte ich als Leser gerne früher bekommen und deshalb verteile ich gute vier Punkte - bis vor der Auflösung hätte ich sogar 5 gegeben.

    Neben dem spannenden Fall werden auch die Hintergründe der drei Ermittler erzählt. Giulia kennt Florenz und Sante Croce, wo Luigi wohnt, nur allzu gut. Doch sie spricht nicht darüber und erst nach und nach gibt sie, bzw. der Erzähler preis, wieso Giulia eigentlich nie mehr zurück wollte. Luigi gefällt sein neues Leben als Wirt, vermisst zwischendurch sein Commissario-Leben, will aber unter keinen Umständen mehr einen Fuss ins Polizeipräsidium setzen. Enzo freut sich, dass er nun auch endlich mal Aussendienst machen kann und zeigt seine Fähigkeiten am Computer, die auch Sehende gerne hätten. Ich mag die drei total gut! Nicht zu vergessen Luigis Hund Tulipan, der zwischendurch auch als Polizeihund amten darf.

    Der Krimi wird wahrscheinlich auch allen "Madame le Commissaire"-Fans gefallen. Ich kann mir nämlich vorstellen, dass der Autor derselbe ist und hier einfach unter einem anderen Pseudonym schreibt - der Vorname ist gleich, einfach italienisch anstatt französisch. Aus der "Madame le Commissaire" wird "Signora Commissaria", beide schickt das Innenministerium, beide Damen haben spezielle Assistenten - mich würde es deshalb wirklich nicht wundern, wenn es so wäre. Die "Signora Commissaria" kommt allerdings eine Spur witziger daher.

    Fazit: Ein tolles, und mit einem blinden Polizisten in ihrer Mitte, aussergewöhnliches Ermittler-Trio, von dem wir voraussichtlich bald wieder etwas lesen dürfen. Ich bin dann jedenfalls am Start - mi piace molto!
    4 Punkte.

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