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Åsfrid und der Vollmondnebel (ePub)

Wikinger-Liebesroman
 
 
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Mit dem Wechsel zu ihrem neuen Arbeitgeber nach Norddeutschland will Astrid ihr bisheriges Grossstadtleben in ruhigere Bahnen lenken. Schnell lebt sie sich an der Küste ein und schliesst Freundschaften. Doch dann bricht ein Wikinger in einer Vollmondnacht bei...
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Kommentar zu "Åsfrid und der Vollmondnebel"
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    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    starone, 14.02.2019

    Astrid hat ihre Stelle gewechselt vom der Stadtverwaltung im Ruhrpott zur Gemeindeverwaltung an der Nordsee. Sie geniesst das nette Miteinander beim Einkaufen, aber sonst führt Astrid ein ruhiges Leben alleine in einem kleinen Haus am Rande des Deiches. Doch eines Nachts bekommt sie ungebetenen Besuch, denn plötzlich macht sich in ihrer Küche ein Wikinger breit mit enormem Hunger.
    Kann das wirklich sein oder träumt Astrid das nur?

    Meine Meinung:
    Wenn man sich nur den Titel mal vornimmt, denkt man fast es wäre ein Kinderbuch klingst zumindest so oder? Auch das Cover hat mir da den Eindruck vermittelt, aber weit gefehlt.

    Geschickt wird hier Reale Welt mit Sagenwelt verknüpft, was ich schon sehr interessant und spannend fand. Und mich besonders auch schon auf dem Schiff mit dem armen Eirik tolle Beschreibung hier der Örtlichkeiten und des Mannes selber in den Bann schlagen konnten. Gefallen zumindest am Anfang hat mir nicht, dass mir Astrid schon wie eine Weichei-Braut vorkam dauert diese Weinerei, fand ich schon etwas nervig. Wiederum gut fand ich, wie sich Astrid irgendwann mit in diese Gemeinschaft mit eingebracht hat und was letztendlich sicherlich ihrer Liebe zu Eirik geschuldet war. Auf der anderen Seite hat es mich als Leserin auch erstaunt, wie schnell Astrid unserer Leben oder mögliche normale Ansprüche wie WC oder Dusche abgelegt hat.

    Sprachlich gesehen fand ich persönlich den Spagat von prickelnd, liebevoll und doch sehr derben Sprache, die die Autorin hier gewählt hat, was die Befindlichkeiten im Punkte zwischenmenschlich Beziehungen bzw. körperliche Liebe angeht akzetapel , denn ich glaube persönlich auch so zimperlich war man in dieser Zeit nicht.


    Eine bunte Mischung aus Realer- und Sagenwelt, die mir einen vergnüglichen Lesenachmittag bereitet hat.

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