Seniorenpolitik und soziale Lage älterer Menschen in Deutschland (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Alter, Note: 1,0, Fachhochschule Potsdam, Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: "Das Leben ist ein einzig ewiger Kreislauf - Wir werden geboren, um wieder zu sterben". Dieses kleine...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Alter, Note: 1,0, Fachhochschule Potsdam, Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: "Das Leben ist ein einzig ewiger Kreislauf - Wir werden geboren, um wieder zu sterben". Dieses kleine Zitat macht den Wandel des Lebens deutlich. Das Leben entwickelt sich weiter und wir werden immer älter. Und wir alle gehören irgendwann einmal zu den älteren Menschen der Gesellschaft.
Wie in allen westlichen Industriestaaten verändert der demographische Wandel auch unsere Gesellschaft. So wird die Bevölkerung in D. von rund 82,5 Mio. Menschen im Jahr 2003 Prognosen zufolge um gut 10 % auf rund 74,1 Mio. im Jahr 2050 zurückgehen. Selbst wenn der Rückgang durch Zuwanderung und eine steigende Lebenserwartung geringer ausfallen sollte, wird sich auf jeden Fall die Bevölkerung auch in ihrer Struktur nachhaltig verändern: Der Anteil der unter 20-Jährigen wird (laut erstelltem Szenario) bis 2050 von gegenwärtig 20,6 % auf 15,7 % sinken.
Dagegen wird der Anteil der 65-Jährigen und Älteren von 17,7 % auf 30,8 % ansteigen. Der Anteil der 80-Jährigen wird sich sogar mehr als verdreifachen. Der Altersquotient, das Verhältnis von 65-Jährigen und Älteren zu den 20-Jährigen bis 64-Jährigen, wird sich von de facto 28,8 % bis etwa 2040 auf rund 57 % fast verdoppeln und bis 2050 in etwa auf diesem Niveau verharren .
Ein weites Feld tut sich hier auf. Es geht darum, die Seniorenpolitik sowie die soziale Lage älterer Menschen in Deutschland zu beleuchten.
Wie in allen westlichen Industriestaaten verändert der demographische Wandel auch unsere Gesellschaft. So wird die Bevölkerung in D. von rund 82,5 Mio. Menschen im Jahr 2003 Prognosen zufolge um gut 10 % auf rund 74,1 Mio. im Jahr 2050 zurückgehen. Selbst wenn der Rückgang durch Zuwanderung und eine steigende Lebenserwartung geringer ausfallen sollte, wird sich auf jeden Fall die Bevölkerung auch in ihrer Struktur nachhaltig verändern: Der Anteil der unter 20-Jährigen wird (laut erstelltem Szenario) bis 2050 von gegenwärtig 20,6 % auf 15,7 % sinken.
Dagegen wird der Anteil der 65-Jährigen und Älteren von 17,7 % auf 30,8 % ansteigen. Der Anteil der 80-Jährigen wird sich sogar mehr als verdreifachen. Der Altersquotient, das Verhältnis von 65-Jährigen und Älteren zu den 20-Jährigen bis 64-Jährigen, wird sich von de facto 28,8 % bis etwa 2040 auf rund 57 % fast verdoppeln und bis 2050 in etwa auf diesem Niveau verharren .
Ein weites Feld tut sich hier auf. Es geht darum, die Seniorenpolitik sowie die soziale Lage älterer Menschen in Deutschland zu beleuchten.
Bibliographische Angaben
- Autor: Konstantin Bodach
- 2005, 1. Auflage, 49 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638393852
- ISBN-13: 9783638393850
- Erscheinungsdatum: 06.07.2005
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