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Schnüffelei und Schäufele / Dora Dotterweich (ePub)

Ein fränkischer Genusskrimi
 
 
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Der junge Graf Lauenfels will sein elterliches Schloss in der Fränkischen Schweiz der Öffentlichkeit zugänglich machen - sehr zum Ärger seines Vaters, der das bürgerliche 'G'sindel' nicht in seinen Privaträumen haben will. Da das Geld des Gesindels aber die...
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Kommentare zu "Schnüffelei und Schäufele / Dora Dotterweich"
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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kemmi1969, 30.04.2020

    Als Buch bewertet

    Birgit Ringlein hat einen charmanten und vergnüglichen Kriminalroman geschrieben, der sich locker und leicht lesen lässt. Der Ort des Geschehens ist Schloss Lauenfels, mitten in der Fränkischen Schweiz und ist teilweise auch im bayerischen Dialekt – ach Schmarrn im „fränkischen Slang“ geschrieben.
    Wie bei jedem zünftigen Krimi darf eine Leiche nicht fehlen. Diese wird im Schlosskeller entdeckt und ruft das Ermittler-Team Janzen und Maunzer auf den Plan. Damit die beiden auch den Mörder finden, werden sie von Frau Dora Dotterweich, der Schlossköchin tatkräftig unterstützt. Diese kann nicht nur wunderbar in der Küche hantieren sondern sie hat auch ganz eigene Ermittlungsmethoden drauf.
    Der Leser wird in eine bayerische Idylle entführt und lernt sehr sympathische Romanhelden kennen. Und Dora Dotterweich war auch noch so nett, die Rezepte der regionalen Leckerbissen zu verraten. So sind über zwanzig Leckereien in diesem Buch zu finden. Und wer schon immer mal wissen wollte, was „Kaddaisala“ sind, ist hier genau richtig.
    Es war mir ein echtes Lesevergnügen und ich vergebe 5 Kochlöffel!

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    ja nein
  • 4 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 31.10.2020

    Als eBook bewertet

    Die Rezepte machen Appetit

    Köchin Dora Dotterweich, Band 1: Auch bei Adels in Lauenburg ist nicht immer alles Friede, Freude, Eierkuchen. Der junge Graf Lauenfels will das Schloss der Öffentlichkeit zugänglich machen und so nötige Einnahmen in die häufig leeren Kassen spülen. Eine Schlosswirtschaft soll es geben, in der Köchin Dora Dotterweich fränkische Spezialitäten zaubern soll. Sein Vater ist vehement dagegen, und was er sagt, wird gemacht. Kurzum kommt er zu Tode: aufgespiesst im Folterkeller! Dora, deren zweiter Vorname wohl „Neugier“ ist, beginnt zu ermitteln, sehr zum Unmut der Bamberger Kripo…

    Erster Eindruck: Das Cover und der Buchtitel gefallen mir sehr gut.

    Dora Dotterweich – ist dieser Name allein nicht schon grossartig? Ich habe mir Dora jedoch ganz anders vorgestellt, als sie beschrieben wurde, denn ich hätte gedacht, dass sie in ihren späten Fünfzigern wäre. Aber nein, sie ist 34 Jahre alt. Beim Lesen habe ich das immer wieder mal vergessen und vor meinem geistigen Auge erschien eine zwei bis drei Jahrzehnte ältere Frau. Beim Auffinden des alten Grafens schaltet Dora sofort in den bisher nicht ausgelebten „Miss-Marple-Modus“. Aber ihre Neugier, rumzuschnüffeln, muss sie gleich mehrfach schmerzhaft büssen. Wer hat den alten Grafen auf dem Gewissen? Und wer ist nun hinter Dora her?
    Der junge Graf hatte es nie leicht mit seinem Vater, denn dem war nie etwas recht, was der Sohn entschied. Und dessen Frau erst… wie sie es mit dem Schwiegervater aushalten konnte, ist erstaunlich. Das macht das junge Grafenpaar verdächtig. Aber auch andere Mitarbeiter des Schlosses stehen auf Doras Verdächtigenliste.
    Die Kriminalpolizei Bamberg hat keine Freude an Doras Alleingängen: Hauptkommissar Janzen liest ihr mehr als nur einmal die Leviten. Aber offenbar ist Dora auf diesem Ohr taub… In diesem Buch haben die Kriminaler eindeutig nur eine kleine Nebenrolle.

    Für mich war es das erste Buch der Autorin, insofern habe ich keine Vergleichsmöglichkeiten. Das Buch hat sich flüssig lesen lassen und war – selbst für einen Regionalkrimi – sehr stark vom Dialekt durchzogen. Zuweilen kam es mir so vor, als wäre ich in einem Theaterstück. Mir haben die vielen Rezepte aus Doras Küche sehr gut gefallen (machen definitiv hungrig!). Insgesamt eine sehr gute Geschichte – 4 Sterne.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    Lisa R., 14.03.2024

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Ich habe mich sehr amüsiert beim lesen. Hab mich wieder an lange nicht mehr gehörte fränkische Wörter erinnert. Und die Rezepte finde ich super. Zum entspannen und Spass haben.

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    ja nein
 
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