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Schatten im Silsersee (ePub)

Historischer Kriminalroman
 
 
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Ein atmosphärisch-kraftvoller Roman über den Meister der Hochgebirgslandschaft.

Der in der österreichischen Monarchie geborene und aufgrund widriger Umstände staatenlose Künstler Giovanni Segantini sucht in den Schweizer Alpen nach Glück, Frieden und...
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Kommentare zu "Schatten im Silsersee"
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  • 4 Sterne

    11 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara, 14.06.2022

    Als Buch bewertet

    ein Künstler sucht seinen Weg
    "Schatten im Silsersee" von Christine Neumeyer
    Der staatenlose Künstler Giovanni Segantini sucht in den Schweizer Alpen sein Glück. Als er sich in Maloja mit seiner Familie niederlässt, schlägt ihm unverhohlenes Misstrauen entgegen. Als dann ein angesehener Käsebauer ermordet wird, fällt der Verdacht sofort auf ihn. Er setzt alles daran, sich selbst und die Ehre seiner Familie zu retten. Die Beschreibung der Protagonisten ist gut gelungen, man kann ihre Handlungen, Beweggründe und Emotionen gut nach voll ziehen. Die Handlungsorte und auch die Bilder die der Künstler malte werden gut beschrieben man hat das Gefühl man ist vor Ort und sieht alles mit eigenen Augen. Ein kurzweiliger Roman der die Damalige Zeit und ihre Vorurteile und einen Tötungsdelikt zu einem leicht lesbaren Roman macht.

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  • 4 Sterne

    10 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara, 14.06.2022

    Als eBook bewertet

    ein Künstler sucht seinen Weg
    "Schatten im Silsersee" von Christine Neumeyer
    Der staatenlose Künstler Giovanni Segantini sucht in den Schweizer Alpen sein Glück. Als er sich in Maloja mit seiner Familie niederlässt, schlägt ihm unverhohlenes Misstrauen entgegen. Als dann ein angesehener Käsebauer ermordet wird, fällt der Verdacht sofort auf ihn. Er setzt alles daran, sich selbst und die Ehre seiner Familie zu retten. Die Beschreibung der Protagonisten ist gut gelungen, man kann ihre Handlungen, Beweggründe und Emotionen gut nach voll ziehen. Die Handlungsorte und auch die Bilder die der Künstler malte werden gut beschrieben man hat das Gefühl man ist vor Ort und sieht alles mit eigenen Augen. Ein kurzweiliger Roman der die Damalige Zeit und ihre Vorurteile und einen Tötungsdelikt zu einem leicht lesbaren Roman macht.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    clematis, 19.04.2022

    Als eBook bewertet

    Giovanni Segantini

    Staatenlos und ohne offizielle Vermählung lebt der Maler Giovanni Segantini mit seiner Gefährtin Luigia und den gemeinsamen vier Kindern in der Schweiz. Auf der Suche nach Freiheit verschlägt es die Familie immer weiter in die Graubündener Alpen, wo die Natur noch vollkommen ist und das besondere Licht zu neuen Techniken auf Giovannis Leinwand inspiriert. Jedoch ist es nicht leicht, Anschluss zu finden im idyllischen Maloja, das von katholischen Bauern besiedelt ist. Aus gutem Gründen hält Segantini Abstand zur Kirche und marschiert lieber mit der Magd als Modell oder gar einsam und allein in die Berge, die Kinder werden vom Hauslehrer unterrichtet. Einzig der vermögende, benachbarte Käsebauer bringt regelmässig Kostproben vorbei und wechselt ein paar Worte mit den Zugezogenen. Als gerade dieser ermordet aufgefunden wird, gerät Segantini unter Verdacht.
    Malerisch und voller stimmiger Bilder präsentiert Christine Neumeyer die Pracht der Natur in den Schweizer Alpen, luftige Höhen, lockeres Geröll und inmitten der steilen Felsen farbenfrohe Blüten, dazu der Himmel mit seinen verschiedensten Schattierungen an Blau- und Grautönen. Die Freiheit, die Lebendigkeit, die Giovanni einsaugt wie ein Lebenselixier, sind so deutlich spürbar zwischen den Zeilen, dass man immer neugieriger wird auf dessen Lebensgeschichte, die hier genauestens recherchiert zu Papier gebracht wird. Geschickt flicht die Autorin auch viele historische Momente ins Geschehen ein, so begegnen wir nicht nur Klimt als Mentor Segantinis, sondern erfahren auch einiges über technische Neuerungen wie die Elektrizität, die immer mehr Einzug hält, die Industrialisierung und nicht zuletzt die Weltausstellung in Paris.
    Ruhig und mit viel Atmosphäre ist der Schreibstil zu bezeichnen, detailliert und genau sind die Figuren herausgearbeitet. Die Familie des Malers ist von Anfang an ausgezeichnet vorstellbar, vom Meister höchstpersönlich bis hin zum Hund Fingal, der gerne rund um die bunten Schmetterlinge kreist.
    Auch wenn die Kriminalhandlung sich nicht in den Vordergrund drängt, so ergibt sie doch zusätzliche Informationen über den Künstler Giovanni, der stets seine Familie im Mittelpunkt sieht und zeigt seinen wahren Charakter, nämlich die Ehre der Familie zu verteidigen, egal, worum es geht.
    So verbinden sich also Historie, Roman und Krimi zu einem gefälligen Ganzen. Wer gerne mehr über das Leben von Giovanni Segantini erfahren möchte und Bilder der rauen rätoromanischen Natur schätzt, sowie ein wenig Rätselraten um den Mord am Käsebauern, der ist hier goldrichtig. Mich hat „Schatten im Silsersee“ jedenfalls sehr gut unterhalten, weshalb ich dieses Buch, ebenso wie „Der Offizier der Kaiserin“ (Leseprobe am Ende) gerne weiterempfehle.

    Titel Schatten im Silsersee
    Autor Christine Neumeyer
    ISBN 978-3-7408-1477-9
    Sprache Deutsch
    Ausgabe Flexibler Einband, 224 Seiten
    ebenfalls erhältlich als ebook
    Erscheinungsdatum 19. April 2022
    Verlag Emons

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 25.04.2022

    Als Buch bewertet

    Klapptext: Giovanni Segantini Staatenlos und ohne offizielle Vermählung lebt in der Schweiz.
    Fazit: Aufgefallen ist mir das Buch anhand des Covers. Dieses ist sehr gut gelungen und spricht an. Der Maler Giovanni Segantini und seine Lebensgefährtin Luigia lebt mit den vier Kindern in der Schweiz. Es ist für sie nicht leicht Anschluss in der Bevölkerung zu finden. Einzig der Käsebauer kommt ab und zu vorbei, um eine Kostprobe zu bringen. Als dieser tot aufgefunden wird, gerät er unter Verdacht. In diesem Buch wird Historie und Krimi geschickt ineinander gewoben. Man liest von technischen Neuerungen und der Industrialisierung und der Weltausstellung in Paris. Der Krimi drängt sich nicht in den Vordergrund. Man liest viel über den Maler Segantini und seine Lebensumstände. Wer viel über den Maler wissen will, der muss dieses Buch lesen. Zudem wird die Rauhe Natur rund um Maloja sehr bildhaft geschildert. Beim Lesen wünsche ich viel Unterhaltung.

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