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Richarda von Gression 1: Die Visionärin / Richarda von Gression (ePub)

 
 
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Im fünften Jahrhundert blühte im Gebiet zwischen Aachen, Köln und Jülich die unermesslich reiche Stadt Gression.
Weil aber ihre gottlosen Bewohner sich zunehmend der Sünde hingaben, so heisst es, wurde Gression durch ein himmlisches Strafgericht zerstört...
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Kommentare zu "Richarda von Gression 1: Die Visionärin / Richarda von Gression"
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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nirak, 22.10.2016

    Zwei Frauen, zwei Schicksale über Jahrhunderte miteinander verbunden

    Die Bauerntochter Richarda wird kurz vor der Jahrtausendwende geboren. Sie wächst mit dem Glauben auf, wenn das Jahrtausend sich dem Ende nähert, wird die Welt untergehen. Sie beschliesst, diesen Weltuntergang allein im Wald entgegenzutreten. Die Menschen in ihrer Umgebung sind von jeher von der jungen Frau angetan und so finden sich bald einige gläubige Menschen bei ihr im Wald ein. Gemeinsam verleben sie die letzten Tage im Gebet.

    Genau an derselben Stelle, wo die Menschen zu Richardas Zeit leben, existierte 500 Jahre zuvor schon eine blühende Stadt. Gression war für seinen Reichtum bekannt. Aber die Menschen lebten in Sünde, betteten die falschen Götter an und waren dem Untergang geweiht.

    Der Autor Günter Krieger erzählt hier in zwei unabhängigen Erzählsträngen, zum einen von der Sage der versunkenen Stadt Gression und von den Menschen, die 500 Jahre später an derselben Stelle, auf das Ende der Welt warten. Sein Erzählstil ist dabei leicht und locker zu lesen, die Spannung wird auch nach und nach aufgebaut und trotzdem hatte ich ein paar kleine Probleme mit der Geschichte. Vor allem mit der Richarda im Jahre 1000. Sie war mir zu jung, als das ich ihr Handeln und Denken nachvollziehen konnte beziehungsweise glauben konnte. Im ersten drittel wird ihre Kindheit erzählt. Richarda als 6 jähriges Mädchen, aber für mich klang es so, als wäre sie schon viel älter. Sie übernimmt die Führung über die Kinder, die hier leben und auf der Suche nach Gression sind. Sie wirkt sehr vernünftig und verständig und schon fest in ihrem Glauben. Ich konnte damit nicht so richtig warm werden. Im zweiten Teil dann wurde ihrer Jugend geschildert und zum Schluss Richarda als sehr junge Frau. Als sie älter wurde, wurde sie für mich schon etwas glaubwürdiger. Auch wenn ich meine kleinen Probleme zu Beginn mit ihr hatte, ist sie doch trotzdem ein interessanter Charakter geworden. Die Menschen dieser Zeit, ihr Leben und ihr Handeln, so wie ihren Glauben, hat der Autor allerdings sehr gut eingefangen.

    Der zweite Handlungsstrang, der von der versunkenen Stadt und ihrer Königin Ricarda erzählt, fesselte mich da schon um einiges mehr. Es war spannend zu lesen, wie diese Stadt unterging. Der Autor hat es zudem gut verstanden, immer im richtigen Moment die Szenen zu wechseln. So bleibt die Spannung erhalten und baut sich immer weiter auf.

    „Richarda von Gression – die Visionärin“ ist der erste Band einer Trilogie, die zum einen von der versunkenen Stadt Gression erzählt und zum anderen von der Richarda 500 Jahre später. Zu beiden Zeiten war es jeweils eine junge Frau, zu die die Menschen aufsahen, die ihr Vertrauten und sich führen liessen. Der Autor hat es geschickt verstanden, die Ängste der Menschen vor dem Untergang einzufangen und wiederzugeben. Die Visionärin ist nur der Beginn und ich bin gespannt zu lesen, wie sich beide Frauen weiterentwickeln und was das Schicksal ihnen zugedacht hat.

    Ein Personenregister zu Beginn sorgt dafür, dass man den Überblick über die Protagonisten behält. Ein Nachwort zum Ende klärt noch kurz Fiktion und Wahrheit und als besonderes Highlight gibt es noch Bilder der Schauplätze, wo die Geschichte spielt.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nanhett, 25.11.2016

    „Richarda von Gression – Die Visionärin“ von Günter Krieger

    Der Auftakt zu einer historischen Romantrilogie von den deutschen Autoren Günter Krieger erschienen im April 2015 im Ammianus-Verlag.

    Klappentext:
    Im fünften Jahrhundert blühte im Gebiet zwischen Aachen, Köln und Jülich die unermesslich reiche Stadt Gression.
    Weil aber ihre gottlosen Bewohner sich zunehmend der Sünde hingaben, so heisst es, wurde Gression durch ein himmlisches Strafgericht zerstört ...

    Als Richarda mehr als ein halbes Jahrtausend später geboren wird, ist die Geschichte um Gression nur noch eine uralte Sage. Das heranwachsende Mädchen aber ist fasziniert von dem Gedanken, ein neues und sündenfreies Gression zu gründen. Mit einer Handvoll Gleichgesinnter zieht sich die charismatische Bauerntochter vor der grossen Jahrtausendwende in den Wald zurück. Wie die meisten Menschen glauben auch die Eremiten an den bevorstehenden Weltuntergang. Als dieser ausbleibt, reift in ihnen die Überzeugung, dass Gott mit Richarda Grosses vorhat …

    Meine Meinung:
    Dies war mein 2. Buch von Günter Krieger und wieder, schaffte es der Autor mich sofort in den Bann seiner Geschichte zu ziehen. Der Schreibstil ist sehr flüssig und einfach nur mitreissend, und so hatte ich das Buch an einem Tag regelrecht verschlungen. Die Charaktere sind fesselnd und unglaublich realistisch ausgearbeitet.
    Auch die Handlung war für mich absolut spannend und überzeugend.
    Ich bin schon sehr gespannt, wie es im zweiten Teil weitergehen wird.
    Ein mehr als gelungener Auftakt zu einer neuen Trilogie, die auf einer alten Sage beruht. Leider kann ich nur 5 Sterne vergeben, würde es nach mir gehen, wären es eindeutig mehr.

    Mein Fazit:
    Absolut Lesenswert!!!

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