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Die letzte Frau / Eve of Man Bd.1 (ePub)

Die letzte Frau
 
 
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Sie ist die Zukunft der Menschheit: Eve
Sie ist die Antwort auf alle Gebete der Welt, die Hoffnung auf den Fortbestand der Menschheit: Nach einem halben Jahrhundert wird endlich wieder ein Mädchen geboren - Eve. Isoliert von der Aussenwelt wächst sie in...
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Kommentare zu "Die letzte Frau / Eve of Man Bd.1"
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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja, 06.08.2019

    Als Buch bewertet

    Inhalt: Eve ist die erste Frau, die nach 50 Jahren geboren wird. Und so wird sie zur Hoffnung der verbleibenden Menschheit. In einem goldenen Käfig, abgeschieden von der Aussenwelt, tut Eve ständig, was von ihr verlangt wird. Als sie mit 16 Jahren drei Kandidaten vorgesetzt bekommt, aus denen sie ihren Partner wählen soll, fängt sie jedoch langsam an zu zweifeln und Fragen zu stellen. Sie möchte nicht nur ein selbstbestimmtes Leben führen, sondern verliebt sich auch noch in Bram, der jedoch keiner der Kandidaten ist.

    Meinung: „Eve of Man: Die letzte Frau“ ist der erste Band einer neuen Reihe, in der es um den Fortbestand der Menschheit, in einer Welt geht, in der schon lange kein weibliches Wesen mehr geboren wurde.
    Es ist eine Dystopie, in der Frauen selten sind und so die Welt von Männern regiert wird. Das Sagen hat dennoch eine Frau, nämlich Vivian, die Chefin von AFM, der Organisation, die für Eve sorgt. Vivian kam mir sehr kalt und unnachgiebig vor. Sie verfolgt ihre eigenen Ziele und es wird bald klar, das derjenige die Macht hat, der Eve hat.
    Eve selbst ist eine junge Frau, die einzige auf der ganzen Welt. Von ihr wird erwartet sich fortzupflanzen und so die Menschheit vor der Ausrottung zu retten. Sie wird von allem abgeschirmt und hat keinen Kontakt zur Aussenwelt. Ihre Welt besteht aus einem goldenen Käfig und den Müttern, die sich um sie kümmern. Und aus Holly, einer Art Hologramm, die jedoch von Piloten gesteuert wird.
    Eve ist sich der Verantwortung bewusst, die auf ihr lastet und sie hat immer alles getan, was von ihr verlangt wurde. Sie ist höflich und sich ihrer Stellung klar. Als sie jedoch anfängt Fragen zu stellen, wird sie stärker und auch rebellischer.
    Bram ist einer der Piloten, der Holly steuert. Er ist der Dienstälteste, da er schon seit seiner Kindheit dabei ist. Und er hat den besten Draht zu Eve. Diese kann nämlich an Hollys Augen sehen, wer sie gerade steuert und Bram ist ihr engster Vertrauter. Kein Wunder, dass sie anfängt, mehr für ihn zu empfinden. Bram hat es jedoch, trotz seiner gehobenen Stellung, nicht leicht. Sein Vater ist das Genie Isaac Wells, der Mann, der das Gehirn der ganzen Organisation um Eve ist. Jedoch ist er hartherzig und teilweise grausam gegenüber seinem einzigen Sohn. Und so ist Bram eigentlich genau so eingesperrt wie Eve. Nur dass er sich der Aussenwelt deutlich bewusster ist, als das Mädchen.
    Bram hat mir gut gefallen, da er bereit ist Risiken einzugehen, um Eve zu beschützen. Er ist überlegt und klug und durch seine Ausbildung kann er sehr viel.
    Zu Eve hatte ich leider keinen so guten Draht. Sie handelt oft unüberlegt und bringt sich und andere in Gefahr. Ihre Gefühlsregungen, vor allem die Hilflosigkeit, die sie oft fühlt, sind allerdings gut herübergebracht.
    Die Geschichte ist spannend geschrieben und kann gut unterhalten. Vor allem die Beschreibungen der Lebensweisen der unterschiedlichen Menschen mochte ich sehr. Denn gerade auf so etwas kommt es ja in einer Dystopie an.

    Fazit: Spannende Dystopie. Leider konnte mich der Hauptcharakter nicht 100 %ig überzeugen.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Liesgern, 16.09.2019

    Als Buch bewertet

    Das stark Macht ausstrahlende Cover, mit dem dominanten, golden herrazsstechendem Zeichen für weiblichkeit, ist mir direkt ins Auge gefallen.Ein Mädchen im Hintergrund ist kaum wahrnehmbar und spiegelt damit absolut den Kern der Geschichte wieder.

    Die Menschheit steht kurz vorm Aussterben, denn schon seit über einen halben Jahrhundert werden keine Mädchen mehr geboren.Frauen sind langsam zu alt um Kinder zu kriegen und neue kommen nicht auf die Welt.
    Doch dann geschieht das lang Ersehnte. Ein schon auf der Abschriftenliste stehendes Ehepaar vollbringt das Wunder, ein Mädchen zu bekommen.
    Trotz Überwachung stirbt die Mutter bei der Geburt und der Vater versinkt vor Trauer um seine Frau im Wahnsinn.
    So übernimmt der Staat die wichtige Aufgabe das Mädchen, Eve, gross zu ziehen, zu überwachen und sie auf ihre wichtige Aufgabe vorzubereiten, den Vortbestand der Menschheit zu sichern.

    Aufgewachsen in einer Kuppel, hoch oben und kilometerweit entfernt vom Rest der übriggebliebenen Welt, reift Eve zu einer jungen Frau und ihre wichtige Aufgabe naht.
    Aus drei Kandidaten soll sie wählen dürfen.Doch Ängste und erste Zweifel keimen in ihr auf, ob dieser Weg der richtige ist.
    Lediglich Holly, ihre projezierte Freundin, die von Männern im Hintergrund gesteuert wird, scheint ihre Gefühle zu verstehen.

    Fazinierend wurde beschrieben, wie das Leben in der Kuppel für Eve abläuft.Die Kontrolle über sie und die Manipulationen, denen sie, wie bei einer Gehirnwäsche unterzogen ist, werden getarnt, durch eine Scheinwelt mit erschaffener Natur, Ersatztmüttern und einer Freundin.

    Sehr spannend fand ich die Entwicklung von Eve als Protagonistin, wie sie von gefügig und weich zu einer starken selbstbewussten jungen Frau wird, die Dinge hinterfragt. Auch das zarte, aber dennoch starke Band der Liebe zwischen Bram und Eve war für mich sehr glaubwürdig.
    Lediglich fern blieben mir die Umstände, unter denen die normalen Menschen, ausserhalb der Kuppel lebten.Dies hätte ich mir in der Beschreibung etwas genauer gewünscht.
    Die wichtigsten Botschaften in der Geschichte waren für mich, dass man weder die Macht der Liebe, die Kraft der Natur noch den eigenen Geist des Menschen unterschätzen sollte.

    Ein toller Dystopie-Auftakt, der ganz schön unter die Haut geht.Ich freue mich auf die Fortsetzung.

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