Reformpädagogik. Innovationsmöglichkeiten und -grenzen am Beispiel Hellerau (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 2,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Seminar Modellschulen gestern & heute,...
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Produktinformationen zu „Reformpädagogik. Innovationsmöglichkeiten und -grenzen am Beispiel Hellerau (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 2,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Seminar Modellschulen gestern & heute, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie genau lässt sich Schule perfekt organisieren, kinderfreundlich und lehrreich gestalten und wie erzeugt man ein harmonisches Verhältnis zwischen Lehrern, Kindern und Eltern, sodass eine möglichst rundum zufriedenstellende Situation dabei herauskommt?
In der Arbeit soll die Frage nach Kriterien zur zeitgenössischen und zeitübergreifenden Bewertung über Erfolg und Misserfolg von reformpädagogischen Versuchsschulen beantwortet werden. Weiterhin sollen Innovationsmöglichkeiten, aber auch ihre Grenzen in reformpädagogischer Versuchsschulpraxis aufgezeigt und am Fallbeispiel der Versuchsschule in Hellerau näher erläutert werden.
Es gibt immer wieder aufkommende Probleme und nicht zufriedenstellende Situationen in Verbindung mit dem Schulalltag. Beispielsweise spielt die Politik eine grosse Rolle. Im 19. und 20. Jahrhundert ist die Schule vor allem durch politische, aber auch kirchliche Vorgaben gelenkt, wie kann man nun die Situation verbessern, um den Lernenden einen besseren Schulalltag mit mehr Konzentration auf die persönliche freie Entfaltung zu gewährleisten?
Mit dieser Frage beschäftigen sich die Reformpädagogen seit dem Aufkommen der Reformpädagogik. Im Juli 1919 gab es einen grossen Umbruch im Schulsystem, denn mit dem Übergangsgesetz für Volksschulen eröffneten sich viele neue Möglichkeiten zur Reform des Schulwesens. Durch die Einführung von Versuchsschulen sollten die alten, ständisch geprägten Organisationsformen des Schulwesens überarbeitet werden und neue Formen erprobt werden. Dass dadurch nicht nur Zuspruch sondern auch Kritik hervorgerufen wurde, erzeugt unweigerlich Probleme in der Durchführung, die in dieser Arbeit beleuchtet werden sollen.
In der Arbeit soll die Frage nach Kriterien zur zeitgenössischen und zeitübergreifenden Bewertung über Erfolg und Misserfolg von reformpädagogischen Versuchsschulen beantwortet werden. Weiterhin sollen Innovationsmöglichkeiten, aber auch ihre Grenzen in reformpädagogischer Versuchsschulpraxis aufgezeigt und am Fallbeispiel der Versuchsschule in Hellerau näher erläutert werden.
Es gibt immer wieder aufkommende Probleme und nicht zufriedenstellende Situationen in Verbindung mit dem Schulalltag. Beispielsweise spielt die Politik eine grosse Rolle. Im 19. und 20. Jahrhundert ist die Schule vor allem durch politische, aber auch kirchliche Vorgaben gelenkt, wie kann man nun die Situation verbessern, um den Lernenden einen besseren Schulalltag mit mehr Konzentration auf die persönliche freie Entfaltung zu gewährleisten?
Mit dieser Frage beschäftigen sich die Reformpädagogen seit dem Aufkommen der Reformpädagogik. Im Juli 1919 gab es einen grossen Umbruch im Schulsystem, denn mit dem Übergangsgesetz für Volksschulen eröffneten sich viele neue Möglichkeiten zur Reform des Schulwesens. Durch die Einführung von Versuchsschulen sollten die alten, ständisch geprägten Organisationsformen des Schulwesens überarbeitet werden und neue Formen erprobt werden. Dass dadurch nicht nur Zuspruch sondern auch Kritik hervorgerufen wurde, erzeugt unweigerlich Probleme in der Durchführung, die in dieser Arbeit beleuchtet werden sollen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Chris Pietschmann
- 2020, 18 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3346266761
- ISBN-13: 9783346266767
- Erscheinungsdatum: 08.10.2020
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