Qualitative versus quantitative Analysemethoden. Eine Gegenüberstellung (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,3, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Wissenschaft beschreibt man den professionalisierten Umgang mit Wissen....
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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,3, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Wissenschaft beschreibt man den professionalisierten Umgang mit Wissen. Wissenschaft ist ein Beruf, der durch Wissenschaftler in einem institutionellen Umfeld ausgeübt wird. Die Wissenschaft unterteilt sich in Naturwissenschaften, Geisteswissenschaften und Sozialwissenschaften. Aus jeder der drei Wissenschaften entstehen einzelne Spezialisierungen wie die Medizin, Agrarwissenschaft, Soziologie usw.
Unter der Wissenschaftstheorie versteht man "die Lehre von Wissenschaft". Sie hat das Ziel der Bildung des Menschen sowie die Gestaltung der Welt. Beide Ziele sind in ständiger Wechselwirkung zueinander und entwickeln sich kontinuierlich weiter. Wissenschaftliches Arbeiten geschieht in der Regel durch theoretische Literaturarbeit, oder durch die empirische (durch Erfahrung gestützte) Forschung.
Innerhalb der empirischen Forschung unterscheidet man zwischen quantitativen und qualitativen Methoden.
Quantitative Methoden zeichnen sich dadurch aus, dass sie sehr stark standardisiert sind und so sehr wenige Freiheitsgrade während der Datenerhebung zulassen. Man verwendet die quantitative Forschung besonders, um Hypothesen zu bestätigen. Die Analyse der Daten, meist Zahlen, erfolgt mathematisch statistisch mit einer geeigneten Anzahl von Stichproben. Durch die statistische Analyse sind quantitativen Methoden als induktiv einzustufen, da man von einer Stichprobe auf einen allgemeinen Zusammenhang schliesst.
Qualitative Methoden eigenen sich besonders, um neue Hypothesen zu entwickeln. Während der Datenerhebung, meist Leitfaden- oder Experteninterviews, ist es möglich, die Fragen individuell auf einen Probanden anzupassen, um auch neue Erkenntnisse zu erlangen. Die Analyse der Daten, die oft mehrere hundert Seiten Text sein können, können z.B. durch eine qualitative Inhaltsanalyse kategorisiert und codiert werden. Die Anzahl der Nennungen in die unterschiedlichen Kategorien können dann zur Bewertung der hinzugezogen werden. Um die grosse Datenmenge überhaupt analysieren zu können, werden die Daten erst reduziert, ohne dabei das Wesentliche zu verlieren.
Unter der Wissenschaftstheorie versteht man "die Lehre von Wissenschaft". Sie hat das Ziel der Bildung des Menschen sowie die Gestaltung der Welt. Beide Ziele sind in ständiger Wechselwirkung zueinander und entwickeln sich kontinuierlich weiter. Wissenschaftliches Arbeiten geschieht in der Regel durch theoretische Literaturarbeit, oder durch die empirische (durch Erfahrung gestützte) Forschung.
Innerhalb der empirischen Forschung unterscheidet man zwischen quantitativen und qualitativen Methoden.
Quantitative Methoden zeichnen sich dadurch aus, dass sie sehr stark standardisiert sind und so sehr wenige Freiheitsgrade während der Datenerhebung zulassen. Man verwendet die quantitative Forschung besonders, um Hypothesen zu bestätigen. Die Analyse der Daten, meist Zahlen, erfolgt mathematisch statistisch mit einer geeigneten Anzahl von Stichproben. Durch die statistische Analyse sind quantitativen Methoden als induktiv einzustufen, da man von einer Stichprobe auf einen allgemeinen Zusammenhang schliesst.
Qualitative Methoden eigenen sich besonders, um neue Hypothesen zu entwickeln. Während der Datenerhebung, meist Leitfaden- oder Experteninterviews, ist es möglich, die Fragen individuell auf einen Probanden anzupassen, um auch neue Erkenntnisse zu erlangen. Die Analyse der Daten, die oft mehrere hundert Seiten Text sein können, können z.B. durch eine qualitative Inhaltsanalyse kategorisiert und codiert werden. Die Anzahl der Nennungen in die unterschiedlichen Kategorien können dann zur Bewertung der hinzugezogen werden. Um die grosse Datenmenge überhaupt analysieren zu können, werden die Daten erst reduziert, ohne dabei das Wesentliche zu verlieren.
Bibliographische Angaben
- Autor: Thomas Berners
- 2019, 18 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668906122
- ISBN-13: 9783668906129
- Erscheinungsdatum: 25.03.2019
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