Qualitative Methoden. Das Leitfadeninterview im Kontext von Privatheit und Internet (PDF)
Projektarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Methoden und Forschungslogik, Note: 1,3, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit stellt die Besonderheiten qualitativer Forschung dar, wobei vor allem auf das...
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Produktinformationen zu „Qualitative Methoden. Das Leitfadeninterview im Kontext von Privatheit und Internet (PDF)“
Projektarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Methoden und Forschungslogik, Note: 1,3, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit stellt die Besonderheiten qualitativer Forschung dar, wobei vor allem auf das Leitfadeninterview als eine Methode qualitativer Forschung eingegangen wird. Nach der theoretischen Einführung wird ihr Einsatz an einem praktischen Beispiel, welches sich mit dem Thema Datenschutz im Internet befasst, erörtert. Das erarbeitete Forschungsdesign soll inklusive seiner Entwicklung dargestellt werden und auch die Durchführung der Methode wird kurz erläutert. Abschliessend folgt eine Reflexion, die Potenziale und Probleme des Leitfadeninterviews diskutiert und den Forschungsprozess kritisch auswertet.
"Forschung zielt auf Erkenntnis" (Fahr 2011), das ist unbestritten, doch wie können Forscher ebenjene erlangen? Um diese Frage zu beantworten, gibt es mehrere Ansätze, die je nach Wissenschaft variieren. Die Mathematik und die formale Logik beispielsweise sind Wissenschaften, die deduktiv arbeiten, also ohne Empirie auskommen. Die Kommunikationswissenschaft hingegen ist eine empirische Wissenschaft. Empirisch meint, dass sich Erkenntnis nicht durch logische Schlüsse ableiten lässt, sondern dass induktiv von einigen Fällen auf viele (oder alle) Fälle geschlossen wird. Um zu Ergebnissen zu gelangen, stellt sich die Frage, mit welcher Methode Daten erhoben und ausgewertet werden sollen. Unterschieden wird zwischen qualitativen und quantitativen Methoden, wobei beides Verfahren der empirischen Forschung sind, die regelgeleitetes Handeln vorgeben.
"Forschung zielt auf Erkenntnis" (Fahr 2011), das ist unbestritten, doch wie können Forscher ebenjene erlangen? Um diese Frage zu beantworten, gibt es mehrere Ansätze, die je nach Wissenschaft variieren. Die Mathematik und die formale Logik beispielsweise sind Wissenschaften, die deduktiv arbeiten, also ohne Empirie auskommen. Die Kommunikationswissenschaft hingegen ist eine empirische Wissenschaft. Empirisch meint, dass sich Erkenntnis nicht durch logische Schlüsse ableiten lässt, sondern dass induktiv von einigen Fällen auf viele (oder alle) Fälle geschlossen wird. Um zu Ergebnissen zu gelangen, stellt sich die Frage, mit welcher Methode Daten erhoben und ausgewertet werden sollen. Unterschieden wird zwischen qualitativen und quantitativen Methoden, wobei beides Verfahren der empirischen Forschung sind, die regelgeleitetes Handeln vorgeben.
Bibliographische Angaben
- 2019, 1. Auflage, 22 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3346058549
- ISBN-13: 9783346058546
- Erscheinungsdatum: 13.11.2019
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