Prüfung durch die Heimaufsicht / PFLEGE kolleg (PDF)
Das Praxishandbuch für die PDL: Grundlagen, Fallbeispiele & Strategien
Auf den Punkt gebracht:
Schnell: Gut vorbereitet auf die WTG-Prüfung.
Kompetent: Das Was, Wie und Warum der WTG-Prüfung.
Praktisch: Erfahrungen, Tipps & Checklisten.
Was früher mal "Heimgesetz" hiess, heisst seit 2006 "Wohn- und Teilhabegesetz" und alle...
Schnell: Gut vorbereitet auf die WTG-Prüfung.
Kompetent: Das Was, Wie und Warum der WTG-Prüfung.
Praktisch: Erfahrungen, Tipps & Checklisten.
Was früher mal "Heimgesetz" hiess, heisst seit 2006 "Wohn- und Teilhabegesetz" und alle...
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Produktinformationen zu „Prüfung durch die Heimaufsicht / PFLEGE kolleg (PDF)“
Auf den Punkt gebracht:
Schnell: Gut vorbereitet auf die WTG-Prüfung.
Kompetent: Das Was, Wie und Warum der WTG-Prüfung.
Praktisch: Erfahrungen, Tipps & Checklisten.
Was früher mal "Heimgesetz" hiess, heisst seit 2006 "Wohn- und Teilhabegesetz" und alle Bundesländer haben inzwischen adaptierte Formen davon in Kraft gesetzt. Zuletzt NRW in 2014. Die wichtigsten Grundlagen sind die Rechte der Bewohner auf
. Betreuung (qualifiziert und individuell)
. Beratung (über Hilfe, Behandlung und Pflege)
. Mitbestimmung (betrifft auch Freizeitgestaltung und Hausordnung sowie Angehörigen- und Bewohnerbeiräte)
nd all das wird jährlich geprüft: unangemeldet - die Prüfberichte werden veröffentlicht und der MDK kann gerufen werden, wenn die Prüfung der Heimaufsicht (auch: WTG-Prüfbehörde) Mängel feststellt. Schlimmstenfalls droht der Entzug der Betriebserlaubnis!
Die Heimaufsicht wird von Pflegeeinrichtungen als massiv kontrollierende Instanz mit wenig Bereitschaft zur Zusammenarbeit erlebt. Dieser praktische Ratgeber baut Ängste ab - und setzt stattdessen auf nützliche Fakten.
Schnell: Gut vorbereitet auf die WTG-Prüfung.
Kompetent: Das Was, Wie und Warum der WTG-Prüfung.
Praktisch: Erfahrungen, Tipps & Checklisten.
Was früher mal "Heimgesetz" hiess, heisst seit 2006 "Wohn- und Teilhabegesetz" und alle Bundesländer haben inzwischen adaptierte Formen davon in Kraft gesetzt. Zuletzt NRW in 2014. Die wichtigsten Grundlagen sind die Rechte der Bewohner auf
. Betreuung (qualifiziert und individuell)
. Beratung (über Hilfe, Behandlung und Pflege)
. Mitbestimmung (betrifft auch Freizeitgestaltung und Hausordnung sowie Angehörigen- und Bewohnerbeiräte)
nd all das wird jährlich geprüft: unangemeldet - die Prüfberichte werden veröffentlicht und der MDK kann gerufen werden, wenn die Prüfung der Heimaufsicht (auch: WTG-Prüfbehörde) Mängel feststellt. Schlimmstenfalls droht der Entzug der Betriebserlaubnis!
Die Heimaufsicht wird von Pflegeeinrichtungen als massiv kontrollierende Instanz mit wenig Bereitschaft zur Zusammenarbeit erlebt. Dieser praktische Ratgeber baut Ängste ab - und setzt stattdessen auf nützliche Fakten.
Bibliographische Angaben
- Autor: Tanja Leinkenjost
- 2017, 144 Seiten, Deutsch
- Verlag: Schlütersche Verlag
- ISBN-10: 3842689047
- ISBN-13: 9783842689046
- Erscheinungsdatum: 25.10.2017
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