Praktische Personalwirtschaft (PDF)
Eine praxisorientierte Einführung
Globalisierung, demographischer Wandel, lebenslanges Lernen und Subsidiarität sind Themen, die die Arbeitswelt von morgen bestimmen werden. Unternehmen können langfristig nur dann erfolgreich sein, wenn sie sich an die veränderten Bedingungen anpassen und...
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Produktinformationen zu „Praktische Personalwirtschaft (PDF)“
Globalisierung, demographischer Wandel, lebenslanges Lernen und Subsidiarität sind Themen, die die Arbeitswelt von morgen bestimmen werden. Unternehmen können langfristig nur dann erfolgreich sein, wenn sie sich an die veränderten Bedingungen anpassen und diese aktiv mitgestalten.
Im Mittelpunkt dieses Buches steht der Performance Improvement Ansatz, der den Anforderungen an ein praxisorientiertes personalwirtschaftliches Managementkonzept gerecht wird. Seine Kernfragen lauten:
- Wie kann die Leistung von Mitarbeitern im Spannungsfeld von Organisation, Arbeitsprozessen und arbeitsplatzbezogenen Aufgaben gezielt langfristig verbessert werden?
- Mit welchen Verfahren, Tools und Techniken kann der komplexe Leistungszusammenhang in Unternehmen analysiert und Massnahmen zur Verbesserung geplant und durchgeführt werden?
Wichtig dabei ist: Das optimale Leistungsvermögen von Mitarbeitern und damit von Organisationen resultiert aus den individuellen Fähigkeiten einerseits und dem Arbeitsumfeld andererseits.
"Praktische Personalwirtschaft" bezieht in der zweiten Auflage die Auswirkungen auf das Lehrgebiet Personalmanagement/Personalwirtschaft ein, die aus dem "Bologna-Prozess" erwachsen. Der praxisorientierte Charakter qualifiziert das Buch insbesondere für die personalwirtschaftliche Ausbildung in betriebswirtschaftlichen Bachelor-Studiengängen. Quereinsteiger im Fach erhalten einen komprimierten Überblick über relevante Handlungsfelder. Schliesslich eignet es sich auch für berufsbegleitende MBA-Programme.
Professor Dr. Thomas Bartscher lehrt Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Human-Resources-Management, Organisation und Dienstleistungsmanagement an der Fachhochschule Deggendorf.
Diplom-Betriebswirtin (FH) Anne Huber ist Vorstandsassistentin der Lindner AG.
Im Mittelpunkt dieses Buches steht der Performance Improvement Ansatz, der den Anforderungen an ein praxisorientiertes personalwirtschaftliches Managementkonzept gerecht wird. Seine Kernfragen lauten:
- Wie kann die Leistung von Mitarbeitern im Spannungsfeld von Organisation, Arbeitsprozessen und arbeitsplatzbezogenen Aufgaben gezielt langfristig verbessert werden?
- Mit welchen Verfahren, Tools und Techniken kann der komplexe Leistungszusammenhang in Unternehmen analysiert und Massnahmen zur Verbesserung geplant und durchgeführt werden?
Wichtig dabei ist: Das optimale Leistungsvermögen von Mitarbeitern und damit von Organisationen resultiert aus den individuellen Fähigkeiten einerseits und dem Arbeitsumfeld andererseits.
"Praktische Personalwirtschaft" bezieht in der zweiten Auflage die Auswirkungen auf das Lehrgebiet Personalmanagement/Personalwirtschaft ein, die aus dem "Bologna-Prozess" erwachsen. Der praxisorientierte Charakter qualifiziert das Buch insbesondere für die personalwirtschaftliche Ausbildung in betriebswirtschaftlichen Bachelor-Studiengängen. Quereinsteiger im Fach erhalten einen komprimierten Überblick über relevante Handlungsfelder. Schliesslich eignet es sich auch für berufsbegleitende MBA-Programme.
Professor Dr. Thomas Bartscher lehrt Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Human-Resources-Management, Organisation und Dienstleistungsmanagement an der Fachhochschule Deggendorf.
Diplom-Betriebswirtin (FH) Anne Huber ist Vorstandsassistentin der Lindner AG.
Lese-Probe zu „Praktische Personalwirtschaft (PDF)“
5 Management Summary (S.211-212)Zu Beginn dieses Buches haben wir aufgezeigt, dass sich die Wirtschaft in einem grundlegenden Reorganisationsprozess befindet, von einer eher technisch getriebenen Informationsverarbeitung hin zur Informationsarbeit, in der der qualifizierte Mensch (wieder) zum erfolgskritischen Schlüsselfaktor wird. In Zukunft wird zudem ein er heblicher Teil der Wertschöpfung im Quartären Sektor stattfinden, der den Mensch in den Mittelpunkt stellt – nicht mehr nur als Kunden, so wie im Tertiären Sektor, son dern auch als Mitarbeiter und damit als zentralen Leistungsträger. Die Mitarbeiter werden als Informationsarbeiter agieren, die dafür verantwortlich sind, Informationen zu erhalten, zu filtern, zu clustern und zielgerichtet weiterzubearbeiten. Ihre Leis tungsbereitschaft wird ein zentraler Erfolgsfaktor für die Unternehmen sein.
Deren wirtschaftlicher Erfolg wird somit zukünftig vor allem von den Menschen ab hängen, die in und für diese Unternehmen tätig sind. Wettbewerbsvorteile werden sich dabei insbesondere über die unternehmensinterne und externe Beziehungsarbeit realisieren lassen, in der die Kunden eine exponierte Stellung einnehmen. Eine der zentralen Herausforderungen für die Verantwortlichen in den Unternehmen wird es deshalb sein, sowohl eine ziel und leistungsorientierte Beziehung zu ihren Mitarbei tern (fordern und fördern) als auch eine zufrieden stellende Beziehung zu den Kunden des Unternehmens („Der Kunde kommt zurück, nicht das Produkt!") zu gestalten.
Für den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens ist somit auch die Kundenzufrie denheit unabdingbar. Sie lässt sich speziell im Quartären Sektor wiederum über zu friedene und leistungsorientierte Mitarbeiter erreichen. Schließlich sind es die Mitar beiter, die den Wertschöpfungsprozess von Dienstleistungsunternehmen
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maßgeblich bestimmen. Es stellt sich also die Frage, wie es gelingen kann, die Mitarbeiter zu moti vieren und sie auf die Ziele des Unternehmens einzuschwören, um so schließlich ihre Leistungspotenziale, orientiert an den Erwartungen der Kunden, einsetzen zu können. „Fordern und Fördern" muss der Leitspruch hier heißen. Fördern insofern, als dass eine Arbeitsumgebung geschaffen wird, die Leistung möglich macht und die Lust auf Leistung schafft. Dazu zählen neben der Gestaltung des Arbeitsplatzes, die erfolgsori entierte Entgeltgestaltung und eine an den Qualifikationserwartungen der Kunden ausgerichtete Personalbeschaffung und Personalentwicklung.
Zur Förderung der Mit arbeiter gehört aber auch eine Kultur der Wertschätzung, die auf allen Hierarchieebe nen gelebt wird. Kurz: Zur Förderung der Mitarbeiter ist auf ein breites Angebot von Instrumenten und Maßnahmen der betrieblichen Personalarbeit zurückzugreifen. Neben der Förderung der Mitarbeiter ist aber auch das Einfordern von Leistung unab dingbar. Dabei ist es wichtig, eine Kultur der Leistungsbereitschaft zu schaffen, bei spielsweise mit Hilfe von Zielvereinbarungssystemen und einem darauf abgestimmten Feedback System, in dem der Mitarbeiter regelmäßig Rückmeldung zu seinem Leis tungsstand und zu seinem Leistungspotenzial erhält.
Ergänzt werden diese Systeme durch ein Konsequenzensystem, das das Erreichen von Leistungszielen und die per sönliche Weiterentwicklung der Mitarbeiter honoriert. Besonderen Einfluss auf das Leistungsvermögen und die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter nimmt die gelebte und erlebte Unternehmenskultur. Sie bestimmt das Verhalten der Mitarbeiter untereinander, das Verhältnis zwischen Führungskräften und Mitarbeitern sowie die Kommunikation im Unternehmen. Eine Unternehmens kultur, die auf Wertschätzung basiert und Werte vermittelt, unterstützt die Leistungs bereitschaft der Mitarbeiter in besonderem Maße und fördert deren Arbeitszufrieden heit. Dies wiederum wirkt sich positiv auf die Zufriedenheit der Kunden mit den Pro dukten und Dienstleistungen aus und führt zum wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens.
Zur Förderung der Mit arbeiter gehört aber auch eine Kultur der Wertschätzung, die auf allen Hierarchieebe nen gelebt wird. Kurz: Zur Förderung der Mitarbeiter ist auf ein breites Angebot von Instrumenten und Maßnahmen der betrieblichen Personalarbeit zurückzugreifen. Neben der Förderung der Mitarbeiter ist aber auch das Einfordern von Leistung unab dingbar. Dabei ist es wichtig, eine Kultur der Leistungsbereitschaft zu schaffen, bei spielsweise mit Hilfe von Zielvereinbarungssystemen und einem darauf abgestimmten Feedback System, in dem der Mitarbeiter regelmäßig Rückmeldung zu seinem Leis tungsstand und zu seinem Leistungspotenzial erhält.
Ergänzt werden diese Systeme durch ein Konsequenzensystem, das das Erreichen von Leistungszielen und die per sönliche Weiterentwicklung der Mitarbeiter honoriert. Besonderen Einfluss auf das Leistungsvermögen und die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter nimmt die gelebte und erlebte Unternehmenskultur. Sie bestimmt das Verhalten der Mitarbeiter untereinander, das Verhältnis zwischen Führungskräften und Mitarbeitern sowie die Kommunikation im Unternehmen. Eine Unternehmens kultur, die auf Wertschätzung basiert und Werte vermittelt, unterstützt die Leistungs bereitschaft der Mitarbeiter in besonderem Maße und fördert deren Arbeitszufrieden heit. Dies wiederum wirkt sich positiv auf die Zufriedenheit der Kunden mit den Pro dukten und Dienstleistungen aus und führt zum wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens.
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Autoren-Porträt von Thomas Bartscher, Anne Huber
Professor Dr. Thomas Bartscher lehrt Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Human-Resources-Management, Organisation und Dienstleistungsmanagement an der Fachhochschule Deggendorf.Diplom-Betriebswirtin (FH) Anne Huber ist Vorstandsassistentin der Lindner AG.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Thomas Bartscher , Anne Huber
- 2007, 2. Aufl. 2007, 228 Seiten, Deutsch
- Verlag: Gabler, Betriebswirt.-Vlg
- ISBN-10: 3834992593
- ISBN-13: 9783834992598
- Erscheinungsdatum: 28.10.2007
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Grösse: 2.47 MB
- Ohne Kopierschutz
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Pressezitat
"[...] eine verständliche, kurze Einführung in die klassische Personalwirtschaft [...], ergänzt um Beschreibungen aus Unternehmensführung und Wirtschaftsethik [...] sowie Makroökonomie [...]." www.socialnet.de, 15.05.2007
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