Prävention in der Wohnungslosenhilfe. Möglichkeiten und Grenzen von Beratung im aufsuchenden Setting der Wohnungssicherung (PDF)
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit befasst sich mit den Möglichkeiten und Grenzen von Beratung im aufsuchenden Setting der Wohnungssicherung. Es soll eruiert...
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Produktinformationen zu „Prävention in der Wohnungslosenhilfe. Möglichkeiten und Grenzen von Beratung im aufsuchenden Setting der Wohnungssicherung (PDF)“
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit befasst sich mit den Möglichkeiten und Grenzen von Beratung im aufsuchenden Setting der Wohnungssicherung. Es soll eruiert werden, ob und inwiefern Beratungsangebote in Form von aufsuchenden Hilfen ein adäquates Mittel zur Verhinderung von Wohnungslosigkeit sind.
Interessant ist an dieser Stelle, dass in der Literaturrecherche keinerlei eingehende Auseinandersetzungen mit aufsuchenden Hilfen im Hilfefeld der Wohnungslosenhilfe vorzufinden waren. Bilden aufsuchende Hilfen doch eine lange Tradition innerhalb Sozialer Arbeit, so werden zwar in vielerlei Werken präventive Massnahmen Sozialarbeitender in der Praxis des Hilfefeldes erwähnt, sowie bereits vorhandene Präventionsangebote evaluiert, mit Blick auf fachliche Standards oder klare Konzeptionen gestaltete sich die Recherche jedoch als schwierig. Wenn überhaupt etwas vorzufinden war dann meist in Form eines Artikels in einer Fachzeitschrift.
Auffallend war allerdings auch, dass obwohl präventive Massnahmen zur Verhinderung von Wohnungslosigkeit kein neues Phänomen sind und diese eben gerade den Verlust von Wohnraum als Ziel innehaben, sich die Auseinandersetzungen jedoch häufig auf bereits eingetretene Wohnungslosigkeit, zum Beispiel von Form von "Streetwork", beziehen. Diesbezüglich werden in der vorliegenden Arbeit hauptsächlich Aspekte von Auseinandersetzungen aus anderen Hilfefeldern, wie etwa der Familienhilfe Verwendung finden.
Ziel der Arbeit ist die Beantwortung der Frage, inwiefern Beratung in aufsuchender Form im Hilfefeld der Wohnungssicherung ein praktikables Mittel erweist und ob das Ziel, der (nachhaltige) Erhalt des Wohnraums, damit leichter erreicht werden kann.
Interessant ist an dieser Stelle, dass in der Literaturrecherche keinerlei eingehende Auseinandersetzungen mit aufsuchenden Hilfen im Hilfefeld der Wohnungslosenhilfe vorzufinden waren. Bilden aufsuchende Hilfen doch eine lange Tradition innerhalb Sozialer Arbeit, so werden zwar in vielerlei Werken präventive Massnahmen Sozialarbeitender in der Praxis des Hilfefeldes erwähnt, sowie bereits vorhandene Präventionsangebote evaluiert, mit Blick auf fachliche Standards oder klare Konzeptionen gestaltete sich die Recherche jedoch als schwierig. Wenn überhaupt etwas vorzufinden war dann meist in Form eines Artikels in einer Fachzeitschrift.
Auffallend war allerdings auch, dass obwohl präventive Massnahmen zur Verhinderung von Wohnungslosigkeit kein neues Phänomen sind und diese eben gerade den Verlust von Wohnraum als Ziel innehaben, sich die Auseinandersetzungen jedoch häufig auf bereits eingetretene Wohnungslosigkeit, zum Beispiel von Form von "Streetwork", beziehen. Diesbezüglich werden in der vorliegenden Arbeit hauptsächlich Aspekte von Auseinandersetzungen aus anderen Hilfefeldern, wie etwa der Familienhilfe Verwendung finden.
Ziel der Arbeit ist die Beantwortung der Frage, inwiefern Beratung in aufsuchender Form im Hilfefeld der Wohnungssicherung ein praktikables Mittel erweist und ob das Ziel, der (nachhaltige) Erhalt des Wohnraums, damit leichter erreicht werden kann.
Bibliographische Angaben
- Autor: Justin Lander
- 2016, 1. Auflage, 36 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 366833949X
- ISBN-13: 9783668339491
- Erscheinungsdatum: 14.11.2016
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eBook Informationen
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