Politische Kommunikation im Social Web (PDF)
Wie beeinflusst das Social Web die externe Kommunikation der politischen Parteien?
Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 1,7, Universität des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Bürger hat sich in den letzten 15 Jahren das Internet zu Eigen gemacht -...
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Produktinformationen zu „Politische Kommunikation im Social Web (PDF)“
Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 1,7, Universität des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Bürger hat sich in den letzten 15 Jahren das Internet zu Eigen gemacht - einerseits durch allgemeinverständlich anwendbare Kommunikations- und Partizipationswerkzeuge und andererseits mittels dezentraler mobiler Nutzung. Heute nutzen knapp 70% der Deutschen das Internet. Dementsprechend steigen auch die Teilnehmerzahlen in Sozialen Netzwerken an. Menschen tauschen online Bilder des letzten Urlaubes miteinander aus und kommunizieren auf verschiedenen Dialogplattformen multimedial. Die Teilnehmer des sogenannten Social Web prägen demzufolge durch ihr Verhalten das Netz, indem sie es als beliebig öffentliches Kommunikations- und Dialogmedium nutzen.
In diesem Raum, in dem der Bürger frei agiert, räsoniert und diskutiert, findet Politik statt. Zunehmend treten die politischen Parteien und Politiker in diesen öffentlichen digitalen Raum ein. Da sich das Social Web durch den Dialog begründet, stellt sich die Frage, inwiefern die Parteien und Politiker als Teilnehmer des Social Web verstanden werden können. Sind sie als Sender von Information ausserhalb oder als Dialogpartner innerhalb dieses öffentlichen Raumes präsent? Damit einhergehend stellt sich die zentrale Frage dieser Arbeit: Wie kann das Social Web die externe Kommunikation politischer Parteien beeinflussen?
Im Folgenden wird aus idealtheoretischer Sichtweise erarbeitet, wie sich das Social Web zusammensetzt, wie die Bürger in diesem Raum leben, in welcher Rolle sie agieren, wie sich Politiker und Parteien präsentieren und inwiefern Letztere in Anlehnung an die Logik des Social Web mit dem Bürger interagieren.
Da in dieser Arbeit die öffentlichen Akteure Bürger, Politiker und Parteien im Social Web idealtheoretisch analysiert werden, stehen einzelne Social Media-Anwendungen nicht im Fokus der Untersuchungen, sondern werden lediglich als notwendige Werkzeuge erwähnt.
In diesem Raum, in dem der Bürger frei agiert, räsoniert und diskutiert, findet Politik statt. Zunehmend treten die politischen Parteien und Politiker in diesen öffentlichen digitalen Raum ein. Da sich das Social Web durch den Dialog begründet, stellt sich die Frage, inwiefern die Parteien und Politiker als Teilnehmer des Social Web verstanden werden können. Sind sie als Sender von Information ausserhalb oder als Dialogpartner innerhalb dieses öffentlichen Raumes präsent? Damit einhergehend stellt sich die zentrale Frage dieser Arbeit: Wie kann das Social Web die externe Kommunikation politischer Parteien beeinflussen?
Im Folgenden wird aus idealtheoretischer Sichtweise erarbeitet, wie sich das Social Web zusammensetzt, wie die Bürger in diesem Raum leben, in welcher Rolle sie agieren, wie sich Politiker und Parteien präsentieren und inwiefern Letztere in Anlehnung an die Logik des Social Web mit dem Bürger interagieren.
Da in dieser Arbeit die öffentlichen Akteure Bürger, Politiker und Parteien im Social Web idealtheoretisch analysiert werden, stehen einzelne Social Media-Anwendungen nicht im Fokus der Untersuchungen, sondern werden lediglich als notwendige Werkzeuge erwähnt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Clemens Weins
- 2018, 1. Auflage, 106 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668806241
- ISBN-13: 9783668806245
- Erscheinungsdatum: 26.09.2018
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