Polaritätsprofile im Musikunterricht (PDF)
Musik hören und erleben
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Wenn die Schüler im Unterricht bei ihren Interessen abgeholt werden sollen, muss das
Musik hören und darüber nachdenken im...
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Produktinformationen zu „Polaritätsprofile im Musikunterricht (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Wenn die Schüler im Unterricht bei ihren Interessen abgeholt werden sollen, muss das
Musik hören und darüber nachdenken im Musikunterricht mehr Raum einnehmen.
Ausserdem sollte verstärkt diejenige Musik einbezogen werden, welche die Schüler in
ihrer Freizeit hören, damit sie sich nicht nur passiv von dieser berieseln lassen, sondern
aktiv am Hörprozess teilnehmen. Auch eine Sensibilisierung für die Einflüsse von Musik
und des gesamten Musikgeschäfts (inklusive Personen-/Bandkult und Marketingtricks der
Werbung) auf die Persönlichkeit ist für den Prozess des Erwachsenwerdens und der
Meinungsbildung wichtig.
Oftmals fällt es Schülern sehr schwer, ein Hörerlebnis mit eigenen Worten zu artikulieren.
Sie sollten deshalb eine Orientierungshilfe erhalten, bei der sie mit ihrer Beschreibung
ansetzen können. Dazu stehen verschiedene Methoden zur Verfügung, von denen in
vorliegender Arbeit die Verwendung von Profilen und speziell des Polaritätsprofils
genauer beleuchtet werden soll. In der Forschung (auch in der musikpädagogischen
Forschung) ist dieses unter dem Namen "Semantisches Differenzial" bekannt, die
Musikmethodik verwendet jedoch überwiegend den Begriff "Polaritätsprofil"1. Zu Beginn der Arbeit erfolgt die Einordnung der Thematik in den Rahmenlehrplan. Dann wird ein
Überblick über Definition und Anwendung des Semantischen Differenzials in Forschung
und Musikunterricht gegeben, woran sich konkrete Vorschläge für seinen Einsatz im
Musikunterricht und der weiteren Vertiefung anschliessen. Und in Kapitel fünf findet sich
eine kurze Beschreibung zur Untersuchung des Höreindrucks von Studenten der
Universität Potsdam zu drei Musikstücken aus unterschiedlichem Genre mit Hilfe des
Polaritätsprofils. Verschiedene Vorlagen für Polaritätsprofile werden im Anhang
vorgestellt.
Musik hören und darüber nachdenken im Musikunterricht mehr Raum einnehmen.
Ausserdem sollte verstärkt diejenige Musik einbezogen werden, welche die Schüler in
ihrer Freizeit hören, damit sie sich nicht nur passiv von dieser berieseln lassen, sondern
aktiv am Hörprozess teilnehmen. Auch eine Sensibilisierung für die Einflüsse von Musik
und des gesamten Musikgeschäfts (inklusive Personen-/Bandkult und Marketingtricks der
Werbung) auf die Persönlichkeit ist für den Prozess des Erwachsenwerdens und der
Meinungsbildung wichtig.
Oftmals fällt es Schülern sehr schwer, ein Hörerlebnis mit eigenen Worten zu artikulieren.
Sie sollten deshalb eine Orientierungshilfe erhalten, bei der sie mit ihrer Beschreibung
ansetzen können. Dazu stehen verschiedene Methoden zur Verfügung, von denen in
vorliegender Arbeit die Verwendung von Profilen und speziell des Polaritätsprofils
genauer beleuchtet werden soll. In der Forschung (auch in der musikpädagogischen
Forschung) ist dieses unter dem Namen "Semantisches Differenzial" bekannt, die
Musikmethodik verwendet jedoch überwiegend den Begriff "Polaritätsprofil"1. Zu Beginn der Arbeit erfolgt die Einordnung der Thematik in den Rahmenlehrplan. Dann wird ein
Überblick über Definition und Anwendung des Semantischen Differenzials in Forschung
und Musikunterricht gegeben, woran sich konkrete Vorschläge für seinen Einsatz im
Musikunterricht und der weiteren Vertiefung anschliessen. Und in Kapitel fünf findet sich
eine kurze Beschreibung zur Untersuchung des Höreindrucks von Studenten der
Universität Potsdam zu drei Musikstücken aus unterschiedlichem Genre mit Hilfe des
Polaritätsprofils. Verschiedene Vorlagen für Polaritätsprofile werden im Anhang
vorgestellt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Anne-Christin Schilke
- 2013, 1. Auflage, 26 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3656405204
- ISBN-13: 9783656405207
- Erscheinungsdatum: 10.04.2013
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
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