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Provenzalisches Blut / Margeaux Surfin ermittelt Bd.1 (ePub)

Frankreich-Krimi
 
 
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Der fesselnde Auftakt zur Provence-Krimiserie rund um Mimikexpertin und Hobbyköchin Margeaux Surfin - mit jeder Menge Südfrankreich-Flair   
Die Ex-Polizistin Margeaux Surfin kann Gedanken lesen. Ihre Fähigkeit, Emotionen treffsicher über die Mimik zu...
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Kommentare zu "Provenzalisches Blut / Margeaux Surfin ermittelt Bd.1"
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  • 5 Sterne

    9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika S., 17.10.2019

    Als eBook bewertet

    Margeaux ist Mimikexpertin und gönnt sich nun einen Urlaub in Frankreich. Alles könnte so schön sein, wenn sie nicht wieder in einem neuen Fall verstrickt ist, der sie das Erlebte neu durchleben lässt.....


    Dieser Krimi gehört zu den wenigen, die mich schnell fesselten und die ich ungerne aus der Hand legte.

    Die Charaktere sind bildlich und ansprechend gezeichnet, so dass ich als Leser das Gefühl hatte, einige schon seit ewiger Zeit zu kennen.
    Ebenso farbenfroh und detailgetreu beschreibt die Autorin die Handlungsorte , was in mir die Lust auf Frankreich erneut weckte.
    Der Schreibstil ist angenehm flüssig und nimmt in seiner Art, den Leser mit auf eine Reise durch die Küche Frankreichs.
    Die gut durchdachte Handlung trägt ihr Übriges dazu bei, dass weder Spannung noch Humor zu kurz kommen.
    Als sehr angenehm empfand ich , dass zum Ende des Buches die einzelnen Verdachtsmomente, Überlegungen der Beamten, .... wie ein grosses Bild zusammen setzten und somit der Fall lückenlos und für mich verständlich geklärt wurde.

    Dieser Krimi macht auf jeden Fall Lust auf mehr von Margeaux.

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  • 3 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 05.07.2020

    Als eBook bewertet

    Die Ex-Polizistin Margeaux Surfin hat eine sehr spezielle Fähigkeit. Sie kann aus der Mimik anderer Menschen sehr viel herauslesen, was ihr bei Ermittlungen einen grossen Vorteil verschafft. Nach ihrem letzten Fall als Kommissarin geniesst sie nun gerade mit ihrem Hund Willi eine Ruhepause in der Provence. Doch dann gibt es Selbstmordfälle, die sie mit ihrem letzten Fall in Verbindung bringt. Doch die scheinbaren Selbstmorde in Deutschland entpuppten sich als Morde und der Mörder sitzt hinter Gittern. Als Surfin der Sache nachgeht, gerät sie selbst in Gefahr.
    Dies ist der Auftaktband zu der Provence-Krimiserie um die Mimik-Expertin und Hobbyköchin Margeaux Surfin.
    Die Geschichte wird aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt, wobei wir nicht nur die Sicht von Surfin und den Opfern kennenlernen, sondern auch die des Täters. Die Handlungsorte sind schön bildhaft beschrieben.
    Auch die Charaktere sind gut und authentisch dargestellt. Allerdings habe ich mit Margeaux Surfin einige Probleme. Interessant finde ich ihre Fähigkeit, die ihr beim Ermitteln natürlich einen Vorteil verschafft. Allerdings kam dies gar nicht so sehr zu Tragen. Mit ihrer Art wurde ich auch nicht richtig warm. Wir erfahren einiges Private, was jedoch für den Fall unerheblich ist.
    Ich hatte recht bald einen Verdacht, der sich dann auch bestätigt hat. Daher hielt sich die Spannung trotz einiger Wendungen in Grenzen.
    In dem Buch geht es auch immer wieder ums landestypische Essen. Die Rezepte am Ende des Buches sind eine nette Zugabe.
    Ein mässig spannender Krimi mit Provence-Atmosphäre.

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    ja nein
  • 2 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Joachim Garbosnik, 11.02.2020

    Als Buch bewertet

    Ohne meine Vorredner hier zu wiederholen, aber kurz und bündig: Dieses Buch fand ich mehr als langweilig. Es ist in einem Erzählstil geschrieben, der einem die handelnden Personen nicht näher kommen lässt. Es könnte auch überall spielen, warum gerade Provence? Kein provencalisches Flair. Ich habe es nicht zu Ende gelesen.

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    ja nein
  • 2 Sterne

    2 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina E., 17.11.2019

    Als Buch bewertet

    „Provenzalisches Blut“ von Nicole de Vert bildet den Auftakt zur Frankreich-Krimireihe um Ex-Polizistin und Mimikexpertin Margeaux Surfin. In Band 1 holt die Vergangenheit sie ein und ein Alptraum beginnt von Neuem.

    Privatermittlerin Margeaux hat den Tod ihrer Mutter Marie-Louise noch nicht verwunden. Ein Auftrag soll sie ablenken. Seltsame Todesfälle in der Umgebung wecken ihr Misstrauen. Ist der Seelenfänger wieder am Werk?

    Der distinguierte Erzählstil ist anfangs etwas gewöhnungsbedürftig passt aber zum Handlungsort. Mit den detaillierten Beschreibungen kommt viel Provence-Atmosphäre auf. Auch der Genuss mit Kochgerichten und Spezialitäten fügt sich gut in die Geschichte ein. Familienhintergründe ermöglichen viel Nähe zur Hauptfigur. Margeaux ist eine interessante Ermittlerin mit besonderen Talenten. Drei Nebenfiguren unterstreichen das Frankreich-Flair. Die resolute und liebenswerte Hilde und Dackel Willi haben Unterhaltungswert. Bald kommt nicht nur bei Margeaux ein schrecklicher Verdacht auf. Der Leser ist der Kombinationsgabe der Ermittler voraus. Das wirkt zeitweise störend. Auch ist der Kontrast zwischen gelungener Provence-Atmosphäre und grausamen Mordserie gross. Es hätte gerne rätselhafter, kniffeliger und unblutiger zugehen dürfen. Der manipulative Gegner und sein Spiel erinnern ein bisschen an "Das Schweigen der Lämmer". Nicht auf geht das Verwirrspiel. Manches ist zu früh durchschaubar. Eine andere Auflösung hinkt und wirkt zu konstruiert. Nicht nachvollziehbare Verzögerungen häufen sich. Besonders im letzten Buchdrittel zeigt der Plot seine Schwächen, und der Eindruck kippt vollends ins Negative. Die Handlung wirkt zu wenig durchdacht und sehr konstruiert. Erfahrene, intelligente Protagonisten verhalten sich tölpelhaft und uneffektiv. Gestellte, unechte Dialoge enttäuschen. Alles zusammen hat eine geballte Negativ-Auswirkung auf die erhoffte Spannung und Dramatik. Auch das Ende und der Cliffhanger überzeugen nicht.

    Der Untertitel mit dem Hinweis auf einen besonderen Handlungsort weckt die Neugierde. Eine passendere Frankreich-Szene wäre schön gewesen. „Provenzalisches Blut“ erfüllt leider nicht die Erwartungen und spielt seine positiven Trümpfe „Begabte Ermittlerin“ und „Ungleiches Ermittlerteam“ nicht aus. Die Auswahl des Falls und Details dazu sind nicht gelungen. Handlung, Motive und Hintergründe überzeugen nicht. Die Rezepte am Ende sind eine gute Ergänzung. Mehr Fokus auf Krimi-Spannung, Wendungen und Überraschungen wäre wichtig gewesen.

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